Freitag, 22. November 2019

Linker Hass

von Fragolin

Nur mal so als Beispiel, was im linksradikalen „Standard“-Forum locker durch die Moderation kommt und auch nach Stunden immer noch online ist – es geht um den Mord an dem Arzt von Weizsäcker durch einen selbsternannten Nazijäger:
Danke für die Gerechtigkeit!“
...und der Enkel verdient es nicht anders.“
Der Täter ist ein Held.“




Man erkennt, aus welcher Richtung dieser feige Mord kommt: glühende Antifaschisten, die auch den Mord an Kindern und Enkeln von Nazis bejubeln; Linksradikale, die wie ihre Großen kommunistischen Helden nichts gegen Sippenhaft und Mord haben. Deshalb auch die schnelle Klassifizierung als „psychisch labiler Einzelfall“; die Wahrheit könnte dazu führen, dass die inzwischen realitätsstiftenden Zeckenbisse und angeblich Nazis jagenden Stasi-Hetzvereine ob ihrer Verantwortung kritisch betrachtet würden. Oder eben solche Mord verherrlichende und Hass verbreitende Linksradikale wie der zitierte Hetzer oder die Moderation eines ultralinken Propagandablattes, die solche Hetze stundenlang offen stehen lässt. Und wer will das schon im Reich der Linksverschissten?

8 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Da der wackere Herr Fragolin dem bizarren Narrativ "Die Rechtsradikalen sind in Wahrheit Linksradikale, nur merkt das außer mir keiner" huldigt, muss er natürlich auch den Weizsäcker-Mord eilfertig in diese Schublade einsortieren.

Allein, der Mörder war Rechtspopulist. Er soll, nach dem, was bisher bekannt ist, aus wahnhaftem Hass gegen die Weizsäcker-Familie gehandelt haben. Richard von Eeizsäcker hat er vorgeworfen, in dessen Zeit bei Böhringer-Ingelheim chemische Kampfstoffe für den "Militärisch-industriellen Komplex" der "East Coast" und deren "verbrecherische Feldzüge" geliefert zu haben. Das typische rechte Geschwurbel, das uns auf diesem Blog seit Jahren aufgetischt wird. Und er soll Richard von Weizsäcker einen"verbrecherischen Verzichtspolitiker" genannt haben. Weil dieser als Erster den 8. Mai 1945 nicht mehr als "Tag der Schande", sondern als "Tag der Befreiung" identifiziert hatte. Wofür ihm von den Rechten bis heute blanker Hass entgegenschlägt. Auch ganz auf der Linie von Fragolin.

Anonym hat gesagt…

Wäre schön gewesen, wenn Fragolin auch zur feigen Hinrichtung des CDU-Regierungspräsidenten Lübke durch einen besorgten biodeutschen Bürger und Gesinnungsgenossen solche klaren Worte gefunden hätte.
Aber da schwieg Fragolin - und genoß...

Anonym hat gesagt…

Eine (SPD-)Bürgermeisterin in Sachsen hat völlig entnervt von permanenten Hassbotschaften und Drohungen ihr Amt hingeworfen.

Bravo Fragolin. Deine Truppen machen immer mehr Fortschritte, Deutschland von den Bütteln des "Systems" zu säubern. Du bist gnadenlos effektiv. Musst noch nicht mal in jedem Fall reale Gewalt anwenden.

Fragolin hat gesagt…

Ach Nymchen,
dass du die Wahrheit immer dann, wenn sie dir nicht passt, einfach zur Lüge umdeutest, ist ja nichts Neues; dass du aber sofort mehrfach ausreitest um alleine schon die Überschrift meines Kommentars zu bestätigen, dafür muss ich dir danken. Hier geht es nämlich weniger um den Mord duch einen vom Hass gegen einen Nazi-Opa und Imperialisten-Vater getriebenen Linksradikalen sondern um das gewaltverherrlichende Abfeiern dieser Bluttat durch linksradikale Wahnsinnige in linken Medien, die sonst gerne die Zensurschere ansetzen, aber in diesem Fall alle Augen zudrücken.
Aber vielleicht warst du ja auch selbst der Verfasser dieses Kommentars, er liegt vom Stil her ganz auf deiner Linie, obwohl dann weniger überprüfbare Fakten und mehr dumme Lügen genannt würden (ich habe übrigens auch zu Lübcke geschrieben, deswegen weiß ich im Gegensatz zu dir sogar, wie der Name richtig geschrieben wird - ist schon doof, wenn man einen Mord instrumentalisieren will und nicht mal den Namen des Opfers schreiben kann). Das würde auch erklären, warum du so vor Hass schäumend gleich mehrmals ausreitest, um hier wieder deine billige Hetze abzusondern.
Aber passt schon, Nymchen, Leute wie du sind der beste Beweis, wie am linken Rand wirklich getickt wird, welcher Hass und welche Gewaltbereitschaft dort wirklich herrschen. Danke für diese wiederholte Demonstration.
MfG Fragolin

it's me hat gesagt…

ad anonym 23:29!
die frau angermann aus dem sächsischen arnsdorf ist halt ein mimöschen, denn was sie ins burnout und in einen bereits 10-monatigen krankenstand treibt, erleben AfD politker täglich, nur ist bei letzteren dank der linken gestapo a.k.a antifa, das leben in gefahr, wenn schädel eingeschlagen, häuser angezündet und radmuttern gelockert werden.
und warum hat das arnsdorfer pummelchen nicht aufgehört, die 4 vom gericht freigesprochenen bürger, ständig anzupatzen? gefiel ihr das urteil nicht? dabei haben die männer nur courage gezeigt und einen aggressiven, tobenden iraker an einen baum gefesselt und die polizei verständigt.
dass er angeblich psychisch krank war - wie fast alle muslim. mörder und vergewaltiger - konnten die nicht wissen.
ein problem von euch linken: ihr wollt nur eure meinung akzeptieren nach dem motto: es gibt 2 meinungen - eine linke und eine falsche.
beileid für ihr eingeschränktes demokratieverständnis.

qed hat gesagt…

Aha. Schaunmermal: diese "chemischen Kampfstoffe" waren nur einer: Agent Orange, das unter dem Jubel rechter Hardliner in großen Mengen über Vietnam zwecks Urwaldentlaubung abgeworfen wurde. Es ist auch nicht bekannt, daß die Rednecks den Vietnamkrieg verdammt hätten, das waren zufällig die langhaarigen roten Horden, die überall im Westen dagegen demonstrierten, randalierten und Ho-Ho-Ho-Tschi-Minh skandierten. Der war Kommunist. Das Ganze ist über 50 Jahre her und der Krieg war beendet und das Thema tot, als der Täter noch ein kleiner Bub war und allenfalls das Sandmännchen in der Glotze zur Kenntnis nahm.
Hingegen hat der Name von Weizsäcker überaus ein braunes Gschmäckle: Der Ernst nämlich wars, der in den braunen Amtsstuben sich als Staatssekretär für eine Karriere empfahl und es zum SS-General ehrenhalber brachte. Wurde nicht jeder. Sein bekannter Sohn Richard hat ihn später vor den Gerichten aber verstanden weiß zu waschen, was alle Nazis so richtig empört haben muß, so daß er nur kurz einfuhr und sich späteren Nachforschungen durch seinen frühen Tod entzog.
Daraus folgt zwingend: Der Mörder war ein Natsi. Gehts noch?
Vollkommen gehirnamputierte grünlinke Logik, unser Anonymus 22.11.21:18

qed hat gesagt…

Nun, Fragolin hat die Worte nicht gefunden, Anonymus 22.11.21:36, also trage ich sie bei: Der selige Herr Lübcke war ein Turbokapitalist und Lobbyist reinsten Wassers, der durchaus ähnliche Hosen anhatte wie unsere Blackrock-CDU-Offenbarung und für die Windmühlenmafia den legendären Reinhardswald im schönen Hessen abholzen ließ. Er hat den bäuerlichen Untertanen auch wärmstens nahegelegt, statt Kartoffeln üppigst subventionierte Windmühlen anzubauen, um auf locker 100k-Euronen Jahressalär zu kommen, ohne einen Finger krumm machen zu müssen- na, wenn das mal nicht Ausbeutung der steuerzahlenden werktätigen Klassen pur ist und den Kamm jedes aufrechten grünlinken Aktivisten schwellen lassen müßte! Im übrigen hören wir so gar nichts mehr von den Natsi-Netzwerken, die hinter dem Attentat stehen und von diversen Merkwürdigkeiten der Tatortaufklärung auch nichts.
Auch die Motivlage ist dürftig: Angeblich der Spruch des Gebenedeiten, jeder könne ja auswandern, dem die Invasion, Verköstigung und Behausung zweier Nafri-Millionen nicht passe. Das versetzt natürlich einen echten Natsi gut 4 Jahre später so in Rage, daß er zum Colt greifen muß. Hört sich in etwa so dämlich an wie die Mär vom Natsi-Bübchen, das wegen des pösen Agent Orange 5 Jahrzehnte später den Nachfahren brauner Blaublütiger killt.

Anonym hat gesagt…

und warum hat das arnsdorfer pummelchen nicht aufgehört, die 4 vom gericht freigesprochenen bürger, ständig anzupatzen? ---

Aber ganz genau! Was ich von dieser Quellwurst halte, habe ich woanders angedeutet ...
("Selbsternannte Bürgerwehr verprügelt kranken Flüchtling") - Fünf Wörter - jedes eine freche Lüge.