... werden ständig von den Systemmedien angepriesen, ohne die unsere Wirtschaft demnächst schmählich zusammenbräche. Und wie sieht die Realität aus? So:
Mit einem Wort: bei den Syrern (unter denen sich wegen der massenweise gefälschten Pässe auch genug »Syrer« befinden dürften) kann man gerade noch davon sprechen, daß im Verhältnis zu den Inländern wenigstens im Schnitt keine deutliche Verschlechterung importiert wird. Bei Afghanen, »Russen« (d.h: Tschetschenen & anderen Kaukasus-Muselmanen), Iranern und Irakern hingegen sieht's düster aus!
Schon öfters wurde die Frage gestellt: wer braucht die bei uns? Ich sicher nicht! Und jeder, der zu seiner Brieftasche kein masochistisches Verhältnis hat, ebensowenig.
Nun kommt sicher gleich wieder der Vorwurf mangelnder Empathie ... ach, geschenkt! Den wenigen, die wirklich vor Verfolgung fliehen müssen (z.B. syrischen Christen, die sich nicht von IS-Idioten den Kopf abschneiden lassen wollen), sollte natürlich geholfen werden. Den weitaus überwiegenden Rest, der glaubt, bei uns auf unsere (!) Kosten in einer Art Schlaraffenland leben zu können, würde ich einfach raushauen.
Ungebetene Gäste,
- die sich's in meinen Räumen bequem machen und vorne und hinten bedient sein wollen,
- jedoch über meine Küche mäkeln,
- je nach Gusto meine unverschleierte Tochter als Schlampe bezeichnen und/oder vergewaltigen, wenn sie nicht willig ist,
- erwarten, daß ich in ehrfürchtiger Devotionsbücke über ihren pädophilen »Propheten« und seine »göttlichen« Eingebungen spreche,
- wegen allem und jedem beleidigt sind und
- ausrasten, wenn was nicht nach ihrem beschränkten Kopf geht,
O Gott! Habe ich jetzt »Geld kostet« geschrieben? Das werden mir Papa Franz & die Gutmenschen-Katholen-Fraktion gleich ganz übelnehmen ... Und wie pflegt der Engländer von Distinktion darauf zu antworten? Richtig:
»I couldn't care less!«
Was so etwa das gesellschaftsfähige Äquivalent der (ausgesprochenen) Abkürzung F.Y. darstellt ...
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen