... erhebt sich schnell die Frage, wer ihn denn angezündet hat. Nun, die Nazis wußten damals die Antwort mit beeindruckender Schnelligkeit. Fast so schnell, wie heute in den Medien ganz klar ist, daß in Oslo ein »islamkritischer, christlicher Fundamentalist«, noch dazu ein norwegischer »Nationalist«, die Tat begangen hat.
Aha. Ein durchgeknallter Islamgegner jagt an einem Freitag nicht etwa eine Moschee in die Luft (wie z.B. die obige), sondern das Bürogebäude des norwegischen Premierministers und ein paar Zeitungsredaktionen. Und ein norwegischer Nationalist massakriert nicht etwa südländisch aussehende Zuwanderer (die in Norwegen von der einheimischen Bevölkerung ja mit nicht allzu großem Aufwand unterscheidbar sind), sondern norwegische Jugendliche. Nun, wer's glaubt ...
Aber mit der jetzt gut koordiniert anlaufenden Medienwalze, für welche »Der Spiegel« (»Blond, blauäugig, skrupellos«) bereits die Vorlage geliefert hat, wird die Frage, ob das alles auch nur irgendeine Plausibilität hat, wohl völlig beiseitegelassen werden. Wer Zweifel äußert, wird schon in den nächsten Tagen damit rechnen können, daß das Machtkartell der Internationalsozialisten in Regierungen und Medien im Gleichschritt jede solche Äußerung als »rechtsextremistisch« brandmarken wird. Und im Gegensatz zu einem Anschlag von Islamisten, werden Diskussionen darüber, was denn »die Gesellschaft« falsch gemacht haben könnte, damit der Täter zum Täter wurde, nämlich die europäische Masseneinwanderungspolitik, die Ruinierung der sozialen Netze durch überbordene Sozialleistungen an Zuwanderer etc., mit Sicherheit nicht stattfinden.
Man muß kein Prophet sein, um sich vorstellen zu können, was in den nächsten Tagen und Wochen auf der politisch-medialen Agenda steht:
1.) europaweites Verbot privaten Waffenbesitzes
Das ist schon deshalb ein vordringliches Ziel, weil mit dem steigenden Unmut der Bevölkerung über »Rettungsschirme« und sonstige Betrugsaktionen unserer Politmafia sonst nicht mehr sichergestellt werden kann, daß die steuerzahlende Bevölkerung weiterhin widerstandslos abkassiert werden kann (Waffen in den Händen von Kulturbereicherern sind demgegenüber irrelevant, denn die zahlen größtenteils ohnehin keine Abgaben).
2.) europaweite Internetzensur und Telefonüberwachung
Wäre doch gelacht, wenn man nicht in einem Aufwaschen gleich politisch Andersdenkende lahmlegen könnte! Sicherheit geht vor — schon vernimmt man, daß dieser Täter ja nur deshalb nicht »auf dem Radar der Polizei« war, weil eben noch nicht alles genau genug überwacht werden konnte. Aber nur ein bisserl mehr Zensur, ein bisserl mehr Lauschangriff, ein bisserl mehr Durchlöcherung des Datenschutzes, und Europa wird gleich viel sicherer sein. Homeland Dept, wir kommen!
3. europaweites Verbot von Islamkritik
Denn damit kann man gleich mehere Fliegen auf einen Schlag treffen: wer nicht einmal mehr die Knebelung der Meinungsfreiheit durch »Antidiskriminierungsgesetze« oder die gezielte Überfremdung seines Landes kritisieren darf, der hat auch die allzeit bereitgehaltene Faschismuskeule bei jedweder sonstiger Kritik zu gewärtigen. Und getreu nach Stalins Prinzip »Ermorde einen und versetze damit tausend in Schrecken« werden ein paar »Nazis« in Schauprozessen verurteilt werden, damit keiner es wagt, dem Machtanspruch unserer Alt-Achtundsechziger-»Eliten« entgegenzutreten.
Ein Schelm, wer sich bei der ganzen Sache ein wenig an die Vergangenheit erinnert fühlt — wie eben an den Reichstagsbrand. Oder auch an anderes ...
Aha. Ein durchgeknallter Islamgegner jagt an einem Freitag nicht etwa eine Moschee in die Luft (wie z.B. die obige), sondern das Bürogebäude des norwegischen Premierministers und ein paar Zeitungsredaktionen. Und ein norwegischer Nationalist massakriert nicht etwa südländisch aussehende Zuwanderer (die in Norwegen von der einheimischen Bevölkerung ja mit nicht allzu großem Aufwand unterscheidbar sind), sondern norwegische Jugendliche. Nun, wer's glaubt ...
Aber mit der jetzt gut koordiniert anlaufenden Medienwalze, für welche »Der Spiegel« (»Blond, blauäugig, skrupellos«) bereits die Vorlage geliefert hat, wird die Frage, ob das alles auch nur irgendeine Plausibilität hat, wohl völlig beiseitegelassen werden. Wer Zweifel äußert, wird schon in den nächsten Tagen damit rechnen können, daß das Machtkartell der Internationalsozialisten in Regierungen und Medien im Gleichschritt jede solche Äußerung als »rechtsextremistisch« brandmarken wird. Und im Gegensatz zu einem Anschlag von Islamisten, werden Diskussionen darüber, was denn »die Gesellschaft« falsch gemacht haben könnte, damit der Täter zum Täter wurde, nämlich die europäische Masseneinwanderungspolitik, die Ruinierung der sozialen Netze durch überbordene Sozialleistungen an Zuwanderer etc., mit Sicherheit nicht stattfinden.
Man muß kein Prophet sein, um sich vorstellen zu können, was in den nächsten Tagen und Wochen auf der politisch-medialen Agenda steht:
1.) europaweites Verbot privaten Waffenbesitzes
Das ist schon deshalb ein vordringliches Ziel, weil mit dem steigenden Unmut der Bevölkerung über »Rettungsschirme« und sonstige Betrugsaktionen unserer Politmafia sonst nicht mehr sichergestellt werden kann, daß die steuerzahlende Bevölkerung weiterhin widerstandslos abkassiert werden kann (Waffen in den Händen von Kulturbereicherern sind demgegenüber irrelevant, denn die zahlen größtenteils ohnehin keine Abgaben).
2.) europaweite Internetzensur und Telefonüberwachung
Wäre doch gelacht, wenn man nicht in einem Aufwaschen gleich politisch Andersdenkende lahmlegen könnte! Sicherheit geht vor — schon vernimmt man, daß dieser Täter ja nur deshalb nicht »auf dem Radar der Polizei« war, weil eben noch nicht alles genau genug überwacht werden konnte. Aber nur ein bisserl mehr Zensur, ein bisserl mehr Lauschangriff, ein bisserl mehr Durchlöcherung des Datenschutzes, und Europa wird gleich viel sicherer sein. Homeland Dept, wir kommen!
3. europaweites Verbot von Islamkritik
Denn damit kann man gleich mehere Fliegen auf einen Schlag treffen: wer nicht einmal mehr die Knebelung der Meinungsfreiheit durch »Antidiskriminierungsgesetze« oder die gezielte Überfremdung seines Landes kritisieren darf, der hat auch die allzeit bereitgehaltene Faschismuskeule bei jedweder sonstiger Kritik zu gewärtigen. Und getreu nach Stalins Prinzip »Ermorde einen und versetze damit tausend in Schrecken« werden ein paar »Nazis« in Schauprozessen verurteilt werden, damit keiner es wagt, dem Machtanspruch unserer Alt-Achtundsechziger-»Eliten« entgegenzutreten.
Ein Schelm, wer sich bei der ganzen Sache ein wenig an die Vergangenheit erinnert fühlt — wie eben an den Reichstagsbrand. Oder auch an anderes ...
1 Kommentar:
Damit wird nun auch die liberale Kritik am Sozialstaat unter Verdacht gestellt.
Ein furchtbarer Tag.
Joachim
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