... hat eine hervorragende Analyse der aktuellen Ereignisse und ihrer Ursachen geliefert, die auch auf dem Blog Korrektheiten zitiert wurde:
Die Welt: »Der Rechtspopulismus senkt die Hemmschwelle« (man kann davon ausgehen, daß es demnächst: »Sarrazin und die Folgen« heißen wird)
Die Pesse: »Ausländerhaß als fataler Nährboden« (man kann davon ausgehen, daß bei den nächsten Nationalratswahlen jeder FPÖ-Wahlkampf, der die Dinge beim Namen nennt, mit dem Verweis auf »Oslo« in medialem Gleichschritt niedergetrampelt wird. Und möglicherweise auch von linken Randalierern gleich ein paar FPÖ-Politiker, aber das rechtfertigt dann natürlich der »Kampf gegen Rechts« ...)
Zitate der Linksmedien (also der meisten) zu bringen, ist überflüssig, denn was in den diversen »Neuen Deutschlands« steht, weiß man ohnehin im voraus. Dieser Gleichschritt des gesamten politisch-medialen Komplexes ist zwar einerseits irgendwie zu erwarten gewesen. Andererseits läßt er in seiner Geschlossenheit doch einen Verdacht aufkeimen, den »Politplatschquatsch« in einem Posting so ganz nebenher artikulierte:
Lasst euch nicht verrückt machen! Die MSM und Gutmenschen sowie das politische Establishment entlarven sich bei der Hetze gegen das Christentum und islamkritische Foren selbst. Hier ein paar Argumentationsbeispiele:Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen — außer: jede Wette kann angenommen werden, daß nichts davon je in unseren Systemmedien zu vernehmen sein wird! Statt dessen rüsten vorgeblich »bürgerliche« Zeitungen in vorauseilendem Gehorsam bereits zur Hatz auf alles, was nicht links ist:
1. Trotz tausendfacher Aufrufe zu Hass, Gewalt und Mord durch die Texte des Islam und durch deren gegenwärtige Apologeten argumentieren MSM bei JEDEM der mittlerweile über 17.000 (!) Terrorakte durch Muslime, dass diese NICHTS mit dem Islam zu tun habe und die Mehrzahl der Muslime moderat sei.
Jetzt aber, angesichts eines EINZIGEN Terrorakts durch einen Nicht-Muslim, genauer durch einen EINZIGEN Christen (!), gilt das alles nichts mehr: Plötzlich wird seitens MSM & Gutmenschentum das ganze Christentum dafür verantwortlich gemacht.
2. Den über 1 Million Ermordeter aus den 17.000 islamischen Attentaten stehen nun 90 Tote aus einem singulären christlichen Terroranschlag gegenüber. Grafisch wäre so eine Differenz auf einer normalen Zeitungsseite nicht mehr als Balkendiagramm darstellbar. Nähme man für jeden Toten einen Zehntelmillimeter, dann wäre der Balken für den Islam einen 100 Meter lang, der für das Norwegen-Attentat ganze 9 Millimeter. Wollte man einen solchen Balken dennoch verwenden, müsste man einen Maßstab von einem tasusendstel Millimeter pro Totem nehmen: Für den Islam gäbe dies einen Balken von 10 cm, der Balken für nicht-islamische Attentate wäre nur noch unter dem Mikroskop sichtbar.
3. Nach dem gängigen “cui bono?” (Wem nützt es?), sollte man in deren Gedankenduktus den Islam und/oder die westl. Islamunterstützer als Nutznießer des Norwegen-Attentats identifizieren. Denn beide haben den mit Abstand größten Nutzen aus diesem Terrorakt. Ich wette, dass man jedoch diesmal keinerlei derartige Verschwörungstheorien wird lesen können.
4. Würde das politische Establishment tatsächlich den islamkritischen Foren die Schuld für das Norwgen-Attenat zuschieben, dann müssten sie sich sofort der Frage stellen, warum sie bislang nicht gegen die zahllosen islamischen Hassforen vorgegangen sind. Denn diese müssten konsequenterweise ebenfalls die Schuld an den islamischen Terrorakten haben. Aus dieser Argumentationslücke gibt es für sie kein Entkommen – es sei denn sie gäben zu, dass sie insgeheim den islamischen Terror gegen den Westen unterstützt hätten. Auch wenn dies den Tatsachen entspräche, würde es keiner zugeben. Und wenn es einer doch täte, würde er vom westlichen polit. Establishment als “Einzelfall” oder “psychisch krank” diffamiert.
5. für den Fall, dass das politische Establishment den islamkritischen Foren tatsächlich vorwürfe, dass sie mit ihrer Kritik am Islam zum Hass gegen den Islam und damit zu diesem Terrorakt beigetragen haben, würden das polit. Establishment damit zum ersten mal offiziell eingestehen, dass Worte tatsächlich zu Handlungen führen. Dies hat das politische Establishment in punkto Islam, insbesondere in punkto der 2000fachen Aufrufe (des Koran und der Hadithe) zur Ermorderung aller “Ungläubigen” stets in Abrede gestellt oder auf primitivste Weise relativiert, indem sie auf die abrogierten Mekkasuren hinwiesen.
Sollte das politische Establishment daher alle islamkritischen Foren verfolgen bzw. verbieten, ist dies ohne Vorbehalt zu unterstützen. Vorausgesetzt, das pol. Establishment ist konsequent genug, auch alle islamischen Foren und den Islam als die Ursache des Ganzen zu verbieten. Und für diesen Fall wären islamkritische Foren obsolet.
6. Man kann das Norwegen-Massaker auch als Tat eines Verzweifelten hinstellen, dessen Wut über die sukzessive Abschaffung Norwegens und seiner christlich-abendländischen Fundamente sich in diesem Terrorakt ausdrückte. Wenn man den palästinensischen Terror durch die “Besetzung” Palästinas durch ungläubige Juden rechtfertigt (und dies tun insbesondere die Gutmenschen Norwegens!), warum sind sie dann plötzlich nicht in der Lage, den Terror eines einzelnen Christen gegen die Besetzung seines Landes durch den Islam in äquivalenter Weise zu verstehen bzw. zu erklären?
Nun, die Antwort ist klar: Nicht der Islam besetzt Norwegen und den Rest Europas, sondern das politische Establishment lässt Muslime millionenfach und gegen den Willen ihrer Bevölkerung nach Norwegen und die übrigen europäischen Länder herein. Die Hauptverantwortung für die weltweite Islamisierung westlicher Länder ist ohne Ausnahme dem überwiegend linken, im besten Fall jedoch gutmenschlichen politischen Establishment jener Länder zuzuweisen. Sie allein waren und sind es, die in den letzten 50 Jahren Millionen kultur- und werte-inkompatibler Muslime in ihre Länder geholt haben. Sie wurden dazu von niemandem autorisiert außer durch sich selbst.
7. Wenn man will, kann man diesen Terrorakt auch als lang vorausgesagten Beginn eines Bürgerkriegs in Europa interpretieren. Als verzweifelten Akt (noch einzelner) indigener Bürger, das Abdriften Europas in ein islamisches Kalifat mit den Mitteln der Verzweiflung zu verhindern. Interessanterweise galt der Terrrorakt auch nicht den Muslimen, sondern Teilen des politischen Establishment. Nicht nur CIA, auch westliche Geheimdienste haben dieses Szenario längst vorausgesagt. Norwegen im Juli 2011 bildet somit den vermutlichen Auftakt eines beginnenden Bürgerkriegs indigener Europäer zur Verteidigung ihres Kontinents. Das muss nicht heißen, dass nun alle Europäer zu den Waffen greifen werden. Aber der beginn ist vermutlich gemacht. Kein Wunder also, dass dem pol. Establishment angst und bange wird.
Beim Osloer Terrorakt stehen die Fakten und deren Konklusion in keinem Verhältnis zu einander außer dem, dass sich die Verteidiger des Islam und jetzigen Kritiker des Christentums (das “politische Establishment”) einig darin sind, den Westen allgemein und das Christentum im Besonderen zu bekämpfen und abzuschaffen.
Die Verteidiger des Islam sind Kollaborateure der islamischen Hassideologie, haben Muslime millionefach in ihre Länder geholt und das Gesicht Europas in einem historisch beispiellosen Ausmaß bis zur Unkenntlichkeit verunstaltet. Sie haben damit den Willen der überwiegenden Mehrheit der indigenen Europäer vergewaltigt und sind daher die wahren Verantwortlichen für das Norwegen-Massaker.
Die Welt: »Der Rechtspopulismus senkt die Hemmschwelle« (man kann davon ausgehen, daß es demnächst: »Sarrazin und die Folgen« heißen wird)
Die Pesse: »Ausländerhaß als fataler Nährboden« (man kann davon ausgehen, daß bei den nächsten Nationalratswahlen jeder FPÖ-Wahlkampf, der die Dinge beim Namen nennt, mit dem Verweis auf »Oslo« in medialem Gleichschritt niedergetrampelt wird. Und möglicherweise auch von linken Randalierern gleich ein paar FPÖ-Politiker, aber das rechtfertigt dann natürlich der »Kampf gegen Rechts« ...)
Zitate der Linksmedien (also der meisten) zu bringen, ist überflüssig, denn was in den diversen »Neuen Deutschlands« steht, weiß man ohnehin im voraus. Dieser Gleichschritt des gesamten politisch-medialen Komplexes ist zwar einerseits irgendwie zu erwarten gewesen. Andererseits läßt er in seiner Geschlossenheit doch einen Verdacht aufkeimen, den »Politplatschquatsch« in einem Posting so ganz nebenher artikulierte:
ist euch aufgefallen, dass der norweger gewartet hat, bis die eurorettung durch war? immer wieder faszinierend, dass solche großdinge nie gleichzeitig passieren, sondern schön ordentlich hintereinander, damit sie in 15 minuten tagesschau passen.Schwupps, und weg waren die Griechenland-Milliarden vom Bildschirm. Nun, wie der Engländer sagen würde: »It's an ill wind that blows nobody any good« — ach, und warum fällt mir da auf einmal noch der Wappenspruch des Hosenbandordens ein ...
2 Kommentare:
So ein intelligenter Typ soll das sein. G. Orwell und Kafka gelesen. Aber nicht gelernt, einen Gedankenschritt weiter zu denken? Wem diese Tat wirklich nützt?
Die Bevölkerung solidarisiert sich jetzt mit der Sozi-Partei. Diese wird daher in den nächsten 3 Jahren alle Wahlen gewinnen und politisch alles durchdrücken können, was sie, ähem, die globale Elite, will. Wer mit irgendwelchen Maßnahmen zur Bespitzelung etc. nicht einverstanden ist, wird sofort ins Terroristen-Eck gestellt.
Irgendwie erinnert mich das an die Briefbomben in den 1990er Jahren in Österreich. Die kamen auch "wie bestellt", um die Kerzerlmarschierer auf die Straße zu bringen. Und plötzlich wollte keiner mehr "rechts" sein oder "rechts der Mitte" wählen. Das rettete die Weiterexistenz der SPÖ und verhinderte die absolute Mehrheit der FPÖ.
Kann sich übrigens noch wer an den ebenfalls damaligen Sprengstoffanschlag von Ebergassing erinnern, wo die Bombe zu früh losging? Wo die Täter tot dalagen? Und, so ein Zufall - es waren polizeibekannte Linksextremisten.
Die Explosion war übrigens in der Nacht auf einen 20. April. Wem der Anschlag wohl in die Schuhe geschoben werden sollte?
Briefbomber Franz F. wurde auch wegen Aufstellens einer Sprengfalle in Oberwart verurteilt. Der Sprengstoff in Oberwart war übrigens der gleiche wie in Ebergassing...
In Richtung Linksextremismus/false flag durfte aber auf allerhöchste Anweisung nicht ermittelt werden. Michael Sika, damals ranghöchster Polizist, war sehr verwundert, daß Ebergassing einfach nicht und nicht aufgeklärt werden durfte, schreibt er in seinem Buch "Mein Protokoll". Diese vorsichtige Formulierung ist wohl darauf zurückzuführen, daß er selbst SPÖ-Mitglied ist und seine Karriere (und jetzt die üppige Rente) der Partei verdankt.
Kann sich noch jemand erinnern, oder hat Minitrue schon ganze Arbeit geleistet?
Kommentar veröffentlichen