Donnerstag, 31. August 2023

Vielleicht sollte man

von LePenseur
 
 
... das Wiener Parlaments-Restaurant von »Kelsen« in »Kotzen« umbenennen. DiePresse berichtete gestern:
Übelkeit im Parlament nach Käferbohnen-Falafel
 
Der Genuss eines Käferbohnengerichts ist am Montag so manchem Besucher der Kantine des Parlamentsrestaurants „Kelsen“ nicht wohl bekommen. Mehrere Personen wurden nach Verzehr der Speise von Magen- und Darmproblemen heimgesucht, wie zunächst die Zeitung „Heute“ berichtete. Die Küche des Restaurants vermutet, dass es bei der Zubereitung von Käferbohnen-Falafel zu einem Fehler gekommen ist. [...]
 
Betroffen waren etliche Personen, darunter Parlamentsmitarbeiter, Besucher und ein Küchen-Mitarbeiter. Alle hatten die Käferbohnen-Falafel mit Kürbis Hummus und Tabouleh verzehrt. Einige mussten ärztlich versorgt werden.
Daß das, was uns im Parlament so serviert wird, meist zum Kotzen ist, wissen wir zur Genüge. Leider waren in diesem Fall aber unter den Opfern nicht die brechreizenden Politruks — denen als kleine Revanche des Schicksals, quasi als karmatischer Ausgleich, ein kräftiger Übelkeits-Anfall durchaus zu gönnen wäre —, sondern die üblichen »kleinen Leut'«, die auch sonst die Opfer all des Ungenießbaren, das uns das Parlament vorsetzt, sind.

Wieso aber eher dubiose Kültürbereicherer-Speisen ausgerechnet im Restaurant des österreichischen Parlaments, das schließlich die Vertretung des österreichischen Volkes darstellt, angeboten werden müssen, erschließt sich einem nicht wirklich, zumal die österrischiche Küche ja international bekannt und höchst geschätzt ist. »Bleibe im Land und nähre dich redlich«, sollte die Devise lauten! Aber wie der Volksmund sagt: »Wie der Herr, so's G'scherr!« (für Piefkes: »Wie der Herr, so die Diener[schaft]«) — wenn die Politruks der Systemparteien auf Multi-Kulti tun, dann wird das halt auch von der Küche servil nachvollzogen.

Auch wenn das Produkt dann zum Kotzen ist ...

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