Worin liegt der Unterschied zwischen der Flucht der Amerikaner aus Saigon 1975 und der aus Kabul 2021?
Da
muss man den Amerikanern – wider Erwarten – großen Respekt zollen und
ihnen hohe Intelligenz attestieren, denn während sie nach dem
Vietnamkrieg 130.000 Vietnamesen in die USA ausflogen, waren es gerade
einmal die Ortskräfte, denen sie jetzt den Ausreise aus Afghanistan in
die USA ermöglichten.
Sogar
den Yankees scheint klar gewesen zu sein, welche Ethnie zum Vorteil
eines Landes gereicht durch Fleiß und dem Willen, sich Wissen
anzueignen, und welche nicht.
Erinnert
mich an die Aussage des großen Henryk M. Broder: „ 1 Million
Chinesen/Asiaten un Deutschland – ein Traum, das nächste deutsche
Wirtschaftswunder, 1 Million Muslime – schwere Probleme“.
Während
Kinder in den Schulen stundenlang Masken tragen müssen, halten sich
genau diejenigen, die diese Gesetze erlassen haben, keine Sekunde daran. Auch in Österreich gilt die „Qod licet Iovi, non licet Bovi“ – Regel.
Um
Danisch zu zitieren: Wer wählt denn sowas. (Er scheint ein sehr
vornehmer Mann zu sein – im Gegensatz zu mir – denn ich hätte von
Gesindel gesprochen)
Als ich den großartigen Twitterer „Argo Nerd“ mit folgendem Text „Erinnert ihr euch an die Zeit, als man sich in medizinischen Dingen noch von seinem Arzt beraten ließ“? las,
dachte ich daran, dass ich kürzlich darüber schrieb, dass eine Impfung
ein Eingriff in den Körper ist und die Aufklärung über etwaige
Nebenwirkungen nur dem Arzt obliegt, diese Rolle aber heute
BanklehrlinGe, Politologen, Ex-Stasimitarbeiter, Maturanten etc.
übernommen haben.
Eine Köpenickiade erster Güte, und alle applaudieren – die Gehirnwäsche hat gewirkt.
Nach dem Fernsehduell – die Deutschen schrieben vom Triell statt Streitgespräch – zwischen Laschet, Scholl und Baerbock schrieb der Fernesehsender Phoenix genderkorrekt von
Kanzler:inkandidat:innen
wobei es fast unmöglich ist, in ein einziges Wort zwei Fehler,
abgesehen von dieser perversen Vergewaltigung meiner Muttersprache (sorry – Mutter:Vater-Sprache) einzubauen: Es waren zwei Männer anwesend, dennoch lese ich nur von „....Kandidat“ und nicht von Kandidaten, es war aber nur eine Frau im Studio, dennoch schreiben die Genderbeauftragten (würde gerne sehen, ob die auch so fesch sind wie die Beauties des Denkers, bzw. die von mir bisweilen veröffentlichten ...) von ......kandidat:innen und nicht .....kandidat:in.
Diese pathologischen Genderverbrecher:innen sind so dermaßen blöd, dass sie nicht einmal mehr zwischen 1 (Baerbock ) und 2 ( Laschet und Scholz ) unterscheiden können.
Es
mag sexistisch klingen, aber diese ganze Bewegung wurde nicht von
Männern initiiert, sondern von Frauen (???), die — meiner persönlichen Meinung nach — ob ihrer Physiognomie keinen Mann abbekommen haben und daher nach einer Ersatzbefriedígung suchen.
In diesem Zusammenhang gibt es aber auch noch, man glaubt es kaum, gute Nachrichten: der Sächsische Kultusminister Christian Piwarz von der CDU, hat die Schulen des Freistaates anweisen lassen, auf „Gender-Schreibungen“ zu verzichten. Wortwörtlich:
„Die Verwendung von Sonderzeichen wie Gender-Stern, Gender-Doppelpunkt, Gender-Unterstrich oder Doppelpunkt im Wortinneren erfüllt weder die Kriterien für eine gendergerechte Schreibung noch entspricht sie den aktuellen Festlegungen des Amtlichen Regelwerks, welches die Grundlage für die deutsche Rechtschreibung bildet und somit auch für die Schulen gilt.“Vor den Vorhang, Herr Rechtsanwalt Piwarz! (Ganz leise gefragt: Haben Sie das vorher mit „Mutti“ abgesprochen, nicht dass Sie Probleme bekommen? )
1 Kommentar:
"Es mag sexistisch klingen, aber diese ganze Bewegung wurde nicht von Männern initiiert, sondern von Frauen (???), die — meiner persönlichen Meinung nach — ob ihrer Physiognomie keinen Mann abbekommen haben und daher nach einer Ersatzbefriedígung suchen."
Ich muß da leider widersprechen. Es waren auch Männer bzw. "Männer", die den Feminismus beförderten. Hätten die Männer von Anfang an heftig dagegengehalten, wäre nix daraus geworden.
Friedrich Wilhelm Nietzsche sagte folgendes dazu:
„Der Feminismus ist nicht der Kampf des Weibes gegen den Mann, sondern der Kampf des mißratenen Weibes gegen das wohlgeratene.“
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