von it's me
Um in Monk’s Worten zu sprechen: „Es ist ein Segen und ein Fluch“, wobei ich nicht auf die in dieser Serie angesprochenen übernatürlichen Begabungen anspiele, sondern auf die„ sozialen Netzwerke“.
Ein Fluch, da mir die sozialen Plattformen zumeist vorkommen wie eine Müllhalde, auf der Menschen den größten Blödsinn und Dreck entsorgen, und damit die Intelligenz ihrer Mitmenschen beleidigen.
Ich denke dabei z.B. an die Jungmütter, die mit Leidenschaft Fotos ihrer Sprößlinge online stellen vor, während (bzw., mit einem entspannten Gesichtsausdruck, nach) dem Kacken, auch Haustiere kommen nicht zu kurz. Ebenso „Sympathiekundgebungen“ der Sorte „Je suis....“ (solange die Opfer nicht weißer Hautfarbe sind – mit der einzigen Ausnahme von Paris, diese feige Bluttat und die Herkunft der Täter konnten nicht einmal mehr die Medien kleinreden!) – denn es gab kein „Je suis Breitscheidplatz“, kein „Je suis Würzburg“ und Dutzende mehr, wo es genauso angebracht gewesen wäre!
Auch die Zurschaustellung der eigenen Blödheit kommt nicht zu kurz – ich denke an das Foto eines Lokalbesitzers, der ganz stolz kundtat, in Zukunft nur mehr Geimpfte und Genesene in sein Lokal zu lassen, aber ein T-Shirt anhatte mit der Aufschrift „Kein Mensch ist illegal“, und damit erfolgreich den Test bestand, in die engere Auswahl für den Darwin-Award aufgenommen zu werden.
Ein Segen hingegen, wenn politisch Interessierte zu Wort kommen, was ihnen in den herkömmlichen Medien verwehrt wird. Ich denke dabei an Michael Klonovsky, Boris Reitschuster, Anabel Schunke (die die Nachfolge für Henryk M. Broder als wöchentliche Kolumnistin bei der schweizerischen „Welt-woche“ angetreten hat), Vera Lengsfeld, Jens Berger, Matthias Matussek und viele mehr – dabei balancieren die Genannten immer zwischen „die Wahrheit aussprechen“ und „gesperrt werden“.
Der jüngste Fall, wo man den sozialen Medien danken muss: die Journalistin Nemi El-Hassan sollte beim WDR eine Sendung moderieren, eine Frau, die ihre Gesinnung schon auf dem Kopf trägt (wobei unser Almsascha natürlich entgegnen würde, dass es wichtiger ist, was man im Kopf hat, als auf ihm), indem sie neben ihrer Teilnahme an antisemitischen und antizionistischen Demonstrationen auch jede Menge „Likes“ verteilte zu Posts mit schwer antisemitischem Inhalt. Dass sie diese in der Zwischenzeit löschte, half ihr nichts, denn gespeichert ist gespeichert – der Segen des www.
Solcherart in die Enge getrieben, beteuerte sie vor wenigen Tagen, dass sie Israel das Existenzrecht nicht abspreche (obwohl sie an Demonstrationen teilnahm, wo dies ausdrücklich gefordert wurde!), aber für den Boykott israelischer Produkte ist, so ,wie sie den Ausbruch von arabischen Attentätern aus einem israelischen Gefängnis feierte.
WDR ist übrigens genau jener Sender, der einen Herrn Thiel über 100 Tage einsperren ließ, weil er die Fernsehgebühren nicht bezahlte (und dabei hat der nicht einmal ein Fernsehgerät!) ...
Auch speichert das Netz Aussagen von Politikern, die sich innerhalb weniger Wochen um 180° wider-sprechen, was der breiten Mehrheit zu wissen verwehrt bleibt, weil sie sich eben mit der „alleinigen Wahrheit“, die von ZDF, ARD, ORF & Co. verkündet wird, zufrieden geben.
Nur selten, aber manchmal eben doch helfen die sozialen Medien, wie im Fall der Islamistin Nemi El-Hassan. Jetzt ist sie weg vom Fernsehschirm.
Und das ist gut so.
Ein Fluch, da mir die sozialen Plattformen zumeist vorkommen wie eine Müllhalde, auf der Menschen den größten Blödsinn und Dreck entsorgen, und damit die Intelligenz ihrer Mitmenschen beleidigen.
Ich denke dabei z.B. an die Jungmütter, die mit Leidenschaft Fotos ihrer Sprößlinge online stellen vor, während (bzw., mit einem entspannten Gesichtsausdruck, nach) dem Kacken, auch Haustiere kommen nicht zu kurz. Ebenso „Sympathiekundgebungen“ der Sorte „Je suis....“ (solange die Opfer nicht weißer Hautfarbe sind – mit der einzigen Ausnahme von Paris, diese feige Bluttat und die Herkunft der Täter konnten nicht einmal mehr die Medien kleinreden!) – denn es gab kein „Je suis Breitscheidplatz“, kein „Je suis Würzburg“ und Dutzende mehr, wo es genauso angebracht gewesen wäre!
Auch die Zurschaustellung der eigenen Blödheit kommt nicht zu kurz – ich denke an das Foto eines Lokalbesitzers, der ganz stolz kundtat, in Zukunft nur mehr Geimpfte und Genesene in sein Lokal zu lassen, aber ein T-Shirt anhatte mit der Aufschrift „Kein Mensch ist illegal“, und damit erfolgreich den Test bestand, in die engere Auswahl für den Darwin-Award aufgenommen zu werden.
Ein Segen hingegen, wenn politisch Interessierte zu Wort kommen, was ihnen in den herkömmlichen Medien verwehrt wird. Ich denke dabei an Michael Klonovsky, Boris Reitschuster, Anabel Schunke (die die Nachfolge für Henryk M. Broder als wöchentliche Kolumnistin bei der schweizerischen „Welt-woche“ angetreten hat), Vera Lengsfeld, Jens Berger, Matthias Matussek und viele mehr – dabei balancieren die Genannten immer zwischen „die Wahrheit aussprechen“ und „gesperrt werden“.
Der jüngste Fall, wo man den sozialen Medien danken muss: die Journalistin Nemi El-Hassan sollte beim WDR eine Sendung moderieren, eine Frau, die ihre Gesinnung schon auf dem Kopf trägt (wobei unser Almsascha natürlich entgegnen würde, dass es wichtiger ist, was man im Kopf hat, als auf ihm), indem sie neben ihrer Teilnahme an antisemitischen und antizionistischen Demonstrationen auch jede Menge „Likes“ verteilte zu Posts mit schwer antisemitischem Inhalt. Dass sie diese in der Zwischenzeit löschte, half ihr nichts, denn gespeichert ist gespeichert – der Segen des www.
Solcherart in die Enge getrieben, beteuerte sie vor wenigen Tagen, dass sie Israel das Existenzrecht nicht abspreche (obwohl sie an Demonstrationen teilnahm, wo dies ausdrücklich gefordert wurde!), aber für den Boykott israelischer Produkte ist, so ,wie sie den Ausbruch von arabischen Attentätern aus einem israelischen Gefängnis feierte.
WDR ist übrigens genau jener Sender, der einen Herrn Thiel über 100 Tage einsperren ließ, weil er die Fernsehgebühren nicht bezahlte (und dabei hat der nicht einmal ein Fernsehgerät!) ...
Auch speichert das Netz Aussagen von Politikern, die sich innerhalb weniger Wochen um 180° wider-sprechen, was der breiten Mehrheit zu wissen verwehrt bleibt, weil sie sich eben mit der „alleinigen Wahrheit“, die von ZDF, ARD, ORF & Co. verkündet wird, zufrieden geben.
Nur selten, aber manchmal eben doch helfen die sozialen Medien, wie im Fall der Islamistin Nemi El-Hassan. Jetzt ist sie weg vom Fernsehschirm.
Und das ist gut so.
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