Dienstag, 23. Juni 2020

»Weimar America, Here We Come!«


Die Welt geht spannenden Zeiten entgegen, in der Tat ...
There’s no doubt that the Coronavirus is a serious infection that can lead to severe illness or death. There’s also no doubt that ‘virus hysteria’ has been used for other purposes. Wall Street, for example, has used virus-panic to advance its own agenda and get another round of trillion dollar bailouts. In fact, it took less than a week to get the pushover congress to ram through a massive $2.2 trillion boondoggle without even one lousy congressman offering a peep of protest. That’s got to be some kind of record.
 
In 2008, at the peak of the financial crisis, Congress voted “No” to the $700 billion TARP bill. Some readers might recall how a number of GOP congressmen bravely banded together and flipped Wall Street “the bird”. That didn’t happen this time around. Even though the bill is three times bigger than the TARP ( $2.2 trillion), no one lifted a finger to stop it. Why?
In meiner Kindheit war ein (Schilling-)Millionär schon eine durchaus bestaunte Rarität. Ein Dollar-Millionär schon etwas fast unvorstellbar Großartiges. Wenn man das begrifflich noch toppen wollte, dann sprach man von einem Dollar-Multi-Millionär. Der war dann schon fast unvorstellbar reich, ein Onassis (oder so) ...

Inzwischen haben wir uns an Milliarden gewöhnt, und in den USA an billions. Seit der Corona-Wahnsinn bei unseren Politruks und ihren Hintermännern ausgebrochen ist, sind ja die Milliarden nur mehr für die Portokassa — jetzt müssen schon Billionen (und für Amis: trillions) ran!

Ich warte nur, ob wir demnächst die Faktorsteigerung auf die Trillionen (bzw. quadrillions) erleben. Denn wenn seit den 1960er-Jahren bis 2010 die Steigerung von Millionen zu Milliarden in ca. 50 Jahren erfolgte, und jetzt schon in einem Fünftel der Zeitspanne die nächste Vertausendfachung ansteht, dann sollten — bei ähnlicher Steigerungstendenz — die Trillionen/quadrillions eigentlich in runden zwei Jahren fällig sein ...

Weimar, wir kommen!

3 Kommentare:

Michael hat gesagt…

Sehr von mir geschätzter Penseur!

Ich zweifle nicht an Steigerungen!
Es werden aber Steigerungen von unvorstellbarem Ausmaß an Arbeitslosigkeit und Pleiten werden.

MfG Michael!

Heinz hat gesagt…

Dieses Geld wird logischerweise mit Schulden geschaffen. Am Ende hat also irgendwer die Schulden, und jemand anderes das Geld. Ich fürchte, die breite Masse wird zwar die Schulden haben, aber nicht das Geld. Wie das Amen im Gebet kommen dann die Sprüche von wegen die Schere zwischen arm und reich.
Was wäre die Alternative: Kein neues Geld, keine neuen Schulden, dafür ein Zeit lang tiefe Wirtschaftskrise, hohe Arbeitslosigkeit. Ich fürchte, in diesem Szenario wird auch die breite Masse sehr leiden und sicher mehr als jene, die im ersteren hinterher das Geld haben. Vielleicht ist es also doch besser, man ist nicht arbeitslos und versucht gleichzeitig seinen Neidkomplex abzulegen und sich hinterher nicht zu ärgern über die Schere....., sie wissen schon. Das wär' doch was, oder?

Rizzo Chuenringe hat gesagt…

Eine Aktion zugunsten der Volksbildung. Wir zeigen den ungewaschenen Massen die Vorteile der Exponentialschreibweise:
10^12
10^15
10^18
10^21
usw.usf.