Freitag, 24. Februar 2017

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Flüchtling (17) missbrauchte Kinder in Asylheim

23.02.2017, 16:40
Schwerer Vorwurf gegen einen erst 17 Jahre alten Flüchtling aus dem Jemen: Der junge Mann soll in einer Asylunterkunft in Niederösterreich sechs Buben im Alter von sieben bis zehn Jahren sexuell missbraucht haben. Der 17- Jährige wurde festgenommen.

Zu den Übergriffen in der Unterkunft in der ehemaligen Custozza- Kaserne in Neulengbach sei es zumindest seit Jahresbeginn gekommen. "In diesem Heim werden Familien und Jugendliche untergebracht", weiß Polizei- Pressesprecher Johann Baumschlager.
Ein Vater eines betroffenen Buben alarmierte den Betreiber des Heims, dieser setzte wiederum die Polizei in Kenntnis. Im Zuge der Ermittlungen wurden weitere Opfer bekannt.
 Was natürlich keinen Generalverdacht rechtfertigt. Wissen wir bereits. Die auch?

4 Kommentare:

Arminius hat gesagt…

Mich würde jetzt einmal interessieren, wieviel Geld der Staat jetzt ausgeben muß, um den Täter vor den Familien der Opfer zu schützen.

Anonym hat gesagt…

Irgendwie sind fast alle Täter aus dem Flüchtlingsmilieu 17.

Anonym hat gesagt…

Ich weiß nicht, wie es in Österreich ist.
In Deutschland weist die Statistik für das vergangene Jahr 2016 aus: 27% Straftaten durch Auslnder, davon wiederum 34% Flüchtlinge.
73% Straftaten durch Einheimische.

Le Penseur hat gesagt…

Cher Anonym,

wenn man sich das Zahlenverhältnis zwischen Ausländern und "Inländern" (worunter juristisch korrekt, aber kriminalistisch irreführend auch jede Menge erst m.o.w. kürzlich Eingebürgerte firmieren) betrachtet, ist eine weitaus höhere Verbrechensinzidenz bei Ausländern unübersehbar. Rechnet nach (soweit durch die Verschleierungstaktik unserer Statistikbehörden möglich) die Neo-"Inländer" heraus, verschiebt sich das Verhältnis noch weiter in Richtung Aus-/Neo-"Inländer"-Verbrechensrate.

Vergleicht man die Rate der "Flüchtlinge" mit ihrem relativen Anteil an den Ausländern, ist nochmals eine statistisch signifikante Abweichung nach oben feststellbar.

(Echte) Inländer kann man sich (da eben hier bereits geboren und seit Generationen ansässig) nicht "aussuchen". Deren Verbrechensrate ist unerfreulich, sollte durch geeignete Maßnahmen gedrückt werden etc. - aber kann eben nicht durch Ausbürgerung reduziert werden (wenigstens nicht in zivilisierten Rechtsordnungen).

Personen hingegen, die als Ausländer einen bloßen Gast-Status genießen bzw. als Neo-"Inländer" offenbar zu leichtfertig die Staatsbürgerschaft nachgeworfen bekamen sind vermeidbare Risikofälle.

Mein Interesse daran, daß mein Risiko steigt, auf der Straße zusammengeschlagen oder in meiner Wohnung überfallen zu werden, oder daß bspw. mein Auto gestohlen wird, ist ausgesprochen gering.

Wenn Sie das gerne in Kauf nehmen, um einer Multikulti-Gutmenschen-Trottelei nachhängen zu können, dann bleibe ihnen das so lange unbenommen, als Sie und Ihresgleichen die Leidtragenden sind. Ich sehe aber nicht ein, daß ich deshalb geschädigt werde.