... und die dreisten Lügen des Hessischen Rundfunks, der mit erfundenen Anschuldigungen eine »Dokumentation« über die Ausbeutung von ausländischen Leiharbeitern durch Amazon zusammengekleistert hat, sind schon nach wenigen Wochen endgültig und rechtskräftig als das enttarnt, was jedem mit ein bisserl Hausverstand schon von Anfang an klar war: als dreiste, unverfrorene Lügen.
Welch erstaunlicher Gegensatz zur allgegenwärtigen NSU-Schmierenkomödie, bei der die hirnrissigsten Konfabulationen, die irgendeinem Grün- oder Links-Abgeordneten dazu einfallen, noch bereitwilligst von allen Systemmedien in Artikelserien nachgebetet werden. Wer unsere offizielle Medienlandschaft so ansieht, kann sich eines tiefen Ekelgefühls nicht erwehren — Freytags »Schmock« wäre noch ein Ehrenmann in diesem verluderten Haufen!
Vor einiger Zeit schrieb der Sohn eines bekannten österreichischen Meinungsforschers seine (mittlerweile sogar in zweiter Auflage veröffentlichte) Diplomarbeit unter dem schönen Titel »Journalismus: Beruf ohne Moral?« Das Buch und seine »wissenschaftlichen« Ergebnisse waren ... na, sagen wir mal: nicht wirklich erstaunlich.
Erstaunlich war nur das Fragezeichen im Ttitel.
Was aufmerksame Zuschauer schon anhand der Machart der vermeintlichen Dokumentation vermuteten, wird jetzt von einer Einstweiliger Verfügung bestätigt, die das Leipziger Job-Touristikunternehmen CoCo gegen den Hessischen Rundfunk erwirkt hat. Dessen Mitarbeiter hatten mit kreativ zusammengeschnittenen dunklen Bildern, Fotos von Emails und geraunten Kommentaren die angeblichen Arbeitsbedingungen von Leiharbeitern bei Amazon angeprangert. Unter anderen hätten Leiharbeiter in Kellern hausen müssen, sie seien von Nazis überwacht und zwangsweise “abgefüttert” worden “wie die Schweine”. (Hier weiterlesen)... schreibt der verdienstvolle Informationsblog »Politplatschquatsch«. Ganz im Gegensatz zum vornehm sein wollenden, doch nur betreten seienden Schweigen im Medienwald. Nach dem alten Motto: »Qui s'excuse, s'accuse«, vermeidet es die linke Medienmeute, ihre unverholene Hetzkampagne gegen Amazon zuzugeben, die sich so herrlich zum schwächelnden »Kampf gegen Rechts« ebenso instrumentalisieren ließ, wie sie die »Eat-the-rich«-Emotionen der in der Wolle linksgefärbten Journaille bediente. Man fürchtete doch glatt das Gesicht dabei verlieren (meine Mutter pflegte in solchen Fällen zu bemerken: »Bei dem Ponem auch ka Schad'n!«)...
Welch erstaunlicher Gegensatz zur allgegenwärtigen NSU-Schmierenkomödie, bei der die hirnrissigsten Konfabulationen, die irgendeinem Grün- oder Links-Abgeordneten dazu einfallen, noch bereitwilligst von allen Systemmedien in Artikelserien nachgebetet werden. Wer unsere offizielle Medienlandschaft so ansieht, kann sich eines tiefen Ekelgefühls nicht erwehren — Freytags »Schmock« wäre noch ein Ehrenmann in diesem verluderten Haufen!
Vor einiger Zeit schrieb der Sohn eines bekannten österreichischen Meinungsforschers seine (mittlerweile sogar in zweiter Auflage veröffentlichte) Diplomarbeit unter dem schönen Titel »Journalismus: Beruf ohne Moral?« Das Buch und seine »wissenschaftlichen« Ergebnisse waren ... na, sagen wir mal: nicht wirklich erstaunlich.
Erstaunlich war nur das Fragezeichen im Ttitel.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen