So betitelt Akif Pirinçci, jener türkischstämmige deutsche Autor (bekanntgeworden durch seine hintergründig-schwarzhumorigen Krimis im Katzenmilieu), der sich im Gegensatz zum feigen Lumpenpack der Redaktions-Eunuchen unserer Systempresse nach der von diesen totgeschwiegenen barbarischen Geschehnissen von Kirchweyhe auf der »Achse des Guten« kein Blatt vor den Mund nahm, und jetzt — da die probate Nazikeule gegen einen geborenen Türken doch irgendwie lächerlich wirkt und deshalb nicht so recht verfangen hatte — scheibchenweise mundtot gemacht werden soll:
Aufwachen, Leutchen!
Die Stunde ist später, als man glaubt! In einer »Rechtsordnung« dieses unseres real-existierenden EUropa, in der man sich nicht im geringsten darum schert, daß so gut wie alle Beschlüsse zur »Euro-Rettung« eklatant den fundamentalsten Grundsätzen der grundlegendsten Verträge dieser EU (nämlich der Verträge von Maastricht und Lissabon) widersprechen, in einer »Rechtsordnung«, die es in Zypern zwar der EZB (und ihren Günstlingen) erlaubte, ihre Schäfchen ins Trockene zu bringen, dafür aber die Bevölkerung, soweit sie über hunderttausend Euro erspart hat, »zur Rettung des Euro« einfach enteignet — in einer solchen »Rechtsordnung«, die sich von mafiöser Willkürherrschaft vor allem durch die Bezeichnung, aber kaum mehr inhaltlich unterscheidet, kann man sich die Berufung auf angebliche Menschenrechte und Grundfreiheiten längst rektal applizieren!
Die einzige Chance, uns zu verteidigen, haben wir, indem wir Radau schlagen und zähen Widerstand leisten, denn im Gegensatz zu einem früheren Hitler oder Stalin, die — durch Blutbäder watend und Saalschlachten dirigierend an die Macht gekommen — darüber nur schallend gelacht hätten, sind die heutigen Draghis, Merkels, Hollandes, Van Rompuys, Schulz' (und wie unsere Politkommissare sonst noch alle heißen mögen) feige kleine Polit-Apparatschiks, durch jahrzehntelange Analakrobatik bei vorgesetzten Parteisekretariaten irgendwann in die »Spitze« geschwemmte Kreaturen, die bei entschiedenem Widerstand feige einknicken!
Entwinden wir also den linksextremen Idioten jenen genialen Kampfruf — der wahrlich würdigerer Ziele wert ist, als für irgendwelchen Volksfront-Agitprop mißbraucht zu werden:
Seitdem ich durch meine Artikel auf ACHSE DES GUTEN und die darauffolgenden Reaktionen und Auseinandersetzungen mit der hiesigen Medienmaschinerie einige Bekanntschaft erlangt habe, vor allem jedoch auf FACEBOOK eine kontroverse Kultfigur geworden bin, die schier minütlich von Freundschaftsanfragen und Abonnenten bestürmt wird, versucht man mich mit allen Mitteln der Political Correctness mundtot zu machen. Die immer heftiger werdenden Angriffe kommen aus dem linken Politiklager, derem rotgrün versifften Umfeld und offenkundig arbeitslosen Irren, die den lieben langen Tag nichts anderes zu tun haben, als sich mit mir zu beschäftigen. Eine dieser anscheinend in einer stalinistischen Propagandaschmiede ausgebildeten Irren heißt Igor Schwarzmann, der mich bei der Staatsanwaltschaft Bonn wegen Volksverhetzung und Beleidigung angezeigt und diese Anzeige auch FACEBOOK zugesandt hat, ohne daß die zuständige Stelle bis jetzt reagiert hätte, geschweige denn ein Verfahren eröffnet. Ich wurde vor eineinhalb Wochen bei FACEBOOK für sieben Tage wegen eines geposteten harmlosen Pressefotos der sogenannten Femen gesperrt, was ich sportlich nahm, reimte ich mir den Grund hierfür doch derweise zusammen, daß FACEBOOK als ein amerikanisches Unternehmen etwas prüde sei und blanke Busen ungern auf seiner Plattform sieht. Ich hätte nicht so naiv sein sollen, ist doch die Startseite gleichzeitig voll des nackten Fleisches und im Gegensatz zu meinen satirischen Postings pornografischer Natur.»Ach, bloße Verschwörungstheorien! Dieser Akif Pirinçci ist doch einfach paranoid ...«, werden jetzt die Beschwichtigungshofräte aller Richtungen, Sorten und Schattierungen rufen, und »Freiheitlichdemokratischegrundordung« und was dergleichen das Leben erleichternde Illusionen mehr sind.
Die Sache scheint sich nun aber zu einem bespiellosen Zensurskandal von FACEBOOK auszuweiten. Einen Tag nach Ablauf der Sperrung bin ich nun darauf erneut gesperrt worden, diesmal für einen Monat und diesmal nicht mit der Begründung des Verbreitens nackter Tatsachen. Mein Posting der Erwiderung an den verleumderischen Artikel von RADIO BREMEN über “Das Schlachten hat begonnen”, das auch auf ACHSE DES GUTEN erschien, ist nun der Gegenstand der Sperrung. (Hier weiterlesen)
Aufwachen, Leutchen!
Die Stunde ist später, als man glaubt! In einer »Rechtsordnung« dieses unseres real-existierenden EUropa, in der man sich nicht im geringsten darum schert, daß so gut wie alle Beschlüsse zur »Euro-Rettung« eklatant den fundamentalsten Grundsätzen der grundlegendsten Verträge dieser EU (nämlich der Verträge von Maastricht und Lissabon) widersprechen, in einer »Rechtsordnung«, die es in Zypern zwar der EZB (und ihren Günstlingen) erlaubte, ihre Schäfchen ins Trockene zu bringen, dafür aber die Bevölkerung, soweit sie über hunderttausend Euro erspart hat, »zur Rettung des Euro« einfach enteignet — in einer solchen »Rechtsordnung«, die sich von mafiöser Willkürherrschaft vor allem durch die Bezeichnung, aber kaum mehr inhaltlich unterscheidet, kann man sich die Berufung auf angebliche Menschenrechte und Grundfreiheiten längst rektal applizieren!
Die einzige Chance, uns zu verteidigen, haben wir, indem wir Radau schlagen und zähen Widerstand leisten, denn im Gegensatz zu einem früheren Hitler oder Stalin, die — durch Blutbäder watend und Saalschlachten dirigierend an die Macht gekommen — darüber nur schallend gelacht hätten, sind die heutigen Draghis, Merkels, Hollandes, Van Rompuys, Schulz' (und wie unsere Politkommissare sonst noch alle heißen mögen) feige kleine Polit-Apparatschiks, durch jahrzehntelange Analakrobatik bei vorgesetzten Parteisekretariaten irgendwann in die »Spitze« geschwemmte Kreaturen, die bei entschiedenem Widerstand feige einknicken!
Entwinden wir also den linksextremen Idioten jenen genialen Kampfruf — der wahrlich würdigerer Ziele wert ist, als für irgendwelchen Volksfront-Agitprop mißbraucht zu werden:
¡No Pasarán!
(»Damit kommen sie nicht durch!«)
1 Kommentar:
Hat wahrscheinlich Methode. Denken Sie an die Aufforderung Sarrazin zu "stellen". Das geht beides in die gleiche Richtung. Und die Vermutung es würde sich um rechtsextreme Amerikaner handeln die andere Amerikaner bebomben, scheint sich nicht bewahrheitet zu haben. Offensichtlich muß man die Religion des Friedens als eine Doppelsprechphrase outen...
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