Donnerstag, 27. Oktober 2022

Fußnoten zum Donnerstag

von Fragolin

 

Unvaccinated lives matter.

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Großbritannien hat einen neuen Premierminister, nämlich den ehemaligen Finanzminister und Goldman-Sachs-Mann Rishi Sunak. Eine interessante Personalie, ist er doch nicht nur (was für ein Zufall) mit dem WEF verbandelt sondern über seine steuervermeidende multimillionenschwere Frau und seinen milliardenschweren Schwiegervater auch mit Infosys, einem weltweit führenden Unternehmen, das in enger Zusammenarbeit mit der KP Chinas und dem WEF (was für ein Zufall) an der Technologie eines weltweiten Social Score Systems nach chinesischem Vorbild (was für ein Zufall) und digitalem Zentralbankgeld (was für ein Zufall) arbeitet. Klingt, als ob er eine längere Amtszeit durchhalten kann, denn die notwendigen finanzstarken interessierten Parteien wie die Kommunistische Partei Chinas und die mächtige globale Technokratensekte WEF (die auffallend häufig gleich lautende Ziele haben), stehen hinter ihm und können damit direkten Einfluss auf die Politik Großbritanniens nehmen. Ganz im Sinne des WEF-Freundes King Charles. Gute Voraussetzungen für wohlwollende mediale Berichterstattung (auch hierzulande bereits anlaufend wie in mehreren schwülstigen Huldigungs- und Beweihräucherungsartikeln im sonst stramm linksextremen „Standard“) und lange stabile Karriere. Eine Schwester als Anker bei der UNO ist da nur noch das Sahnehäubchen.

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Den Briten droht mit dem Brexit bald das Kemmerich-Schicksal. Da scheint jemand aus höherer Machtebene die Merkel gemacht und den Anruf getätigt zu haben: „Das Ergebnis muss rückgängig gemacht werden!“

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Natürlich war die Demontage von Truss keine konzertierte Aktion machtorientierter Kräfte, das sieht man doch an der Begründung: Truss wollte über Steuersenkungen für Unternehmen die Wirtschaft stützen, Sunak steht für eine viel gerechtere Politik. Deshalb hat er auch den Geldverteilungsschlüssel an die Gemeinden so geändert, dass Reichenviertel nicht mehr gegenüber den Armenvierteln finanziell benachteiligt werden.

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Tipp zum kommenden Winter: Wenn es in der Wohnung kalt wird, zur Beobachtung des Klimawandels in den Süden fliegen. Immer den politischen Vorbildern folgen.

 

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