So lautet der erfrischend offenherzige Name jener muselmanischen Terrororganisation, die seit einiger Zeit im Norden Nigerias Kirchen abfackelt und Christen massakriert. Andreas Unterberger hat dazu und zum feigen Schweigen des Westens einen lesenswerten Artikel verfaßt:
Mit etwas Glück wird Mutti ihre Stimme, nein, nicht erheben, sondern bedeutungsschwanger senken, und derlei Aktionen in Nigeria als »nicht hilfreich« bezeichnen. Anstatt von den Muselmanen-Vertretern in Deutschland endlich mal Taten statt Worte einzufordern (es leben schließlich genug moslemische Nigerianer in Deutschland, die man auffordern könnte, auf ihr Heimatland medial, wirtschaftlich und durch persönliche Beziehungen Druck auszuüben). Sie könnte aber auch einmal nachlesen, was ein gewisser Bassam Tibi zu vergleichbaren Entwicklungen in Ägypten schrieb. Das wäre ja einmal ein Anfang ...
Die Anschläge der radikalislamischen Sekte Boko Haram im Norden Nigerias werden immer aggressiver und blutiger. Während die internationalen Medien noch fast stündlich höhere Opferzahlen melden, wird die Frage immer drängender: Wie sollen diese Konflikte zu Ende gehen? Wie soll der Westen darauf reagieren?Unterberger hat leider recht: es wird, nach den deprimierenden Erfahrungen der letzten Jahre zu urteilen, schlichtweg nichts passieren. Statt dessen werden Papst und Bischöfe weiter von den »Gemeinsamkeiten der abrahamitischen Religionen« schwafeln. Und die Anschläge verurteilen (im Kleingedruckten des Osservatore Romano, beispielsweise). Von der Protestantenfraktion (inkl. Anglikanern) ist vermutlich nicht mal sowas zu lesen.
Der Westen wird natürlich vorerst über tief betroffene Worte hinaus gar nicht reagieren. Er wird bald wieder wegschauen und hoffen, dass CNN keine Kamera-Teams nach Nordnigeria entsendet. Intensive Medienberichterstattung würde nämlich den Druck der Öffentlichkeit stark erhöhen, dass irgendetwas geschieht. (Hier weiterlesen)
Mit etwas Glück wird Mutti ihre Stimme, nein, nicht erheben, sondern bedeutungsschwanger senken, und derlei Aktionen in Nigeria als »nicht hilfreich« bezeichnen. Anstatt von den Muselmanen-Vertretern in Deutschland endlich mal Taten statt Worte einzufordern (es leben schließlich genug moslemische Nigerianer in Deutschland, die man auffordern könnte, auf ihr Heimatland medial, wirtschaftlich und durch persönliche Beziehungen Druck auszuüben). Sie könnte aber auch einmal nachlesen, was ein gewisser Bassam Tibi zu vergleichbaren Entwicklungen in Ägypten schrieb. Das wäre ja einmal ein Anfang ...
1 Kommentar:
Mein Ekel vor dem Islam wächst von Stunde zu Stunde.
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