Samstag, 11. Dezember 2021

Wie sieht der oberste Pharma-Lobbyist aus?

von LePenseur
 
 
Wir haben es schon immer geahnt. Irgendwann wird sich der Vatikan um zusätzliche Einnahmen umsehen müssen — und was läge da näher als Lobbying für eine »gute Sache«? Was Greta kann, die Proponenten von BLM, oder die Schlepper-Rackete — na, das kann dieser Heilige »Stuhl« (um es mal in medizinischen Termini zu umschreiben) schon lange. Und genau so sieht er dann auch aus:


Wegen dieses Herrn bin ich seinerzeit — wenn auch damals noch aus anderen Gründen — aus der Kirche ausgetreten. Und mit jeder neuen Wortmeldung bestätigt er meine Entscheidung aufs neue: ich lebe gerne mit Gottes Geboten und folge meinem Gewissen — aber ohne diesen Typen als etwas anderes anzusehen als das, was er ist, nämlich als


Inkarnation heuchlerischer 
Verschlagenheit


Vielleicht hatte der Hl. Malachias von Armagh (bzw. der vermutlich tatsächliche Autor, der Hl. Philipp Neri) recht, wenn er in seinen berühmten Weissagungen diese Person an das Ende der Papst-Liste stellt. Aber auch eine Neuordnung der Malachias-Liste, die Hermann Hiery von der Universität Bayreuth versuchte, gibt eine ebenso schlüssige wie schmachvolle Charakterisierung dieses aktuellen »Papstes«.

Man mag zu diesen Dingen stehen, wie man will (und LePenseur steht dem einigermaßen skeptisch gegenüber) — aber man muß kein großer Prophet sein, wenn man diesen Papst Franz als Katastrophe ansieht, bestens geeignet, dem christlich-europäischen Abendland den Rest zu geben! Wie doch schon Voltaire regelmäßig schrieb: »Écrasez l'infâme!« — bei diesem Herrn wäre das wirklich kein Fehler ...


2 Kommentare:

it's me hat gesagt…

werter lepenseur!
ich habe im alter von 12 den kirchgang verweigert, und das am land. ich fragte den pfarrer, ob er mir die dreifaltigkeit erklären könne, weil gottvater, gottsohn und der heilige geist wären drei, aber dennoch eines. seine antwort:: "das verstehst du nicht, dazu bist du zu dumm", empfand ich als eine riesige beleidigung, was es auch war, denn man kann jedem etwas in logischen wörtern erklären. mit erreichen der großjährigkeit war mein erster weg in die wipplingerstraße ins alte rathaus, um diesen verein zu verlassen. natürlich gab es bis dahin andere negativen erfahrungen mit vertretern dieses vereins.
der einzige gute papst und wahtrer theologe war ratzinger, der mutig genug war, in seiner regensburger rede den islam als das zu bezeichnen, was er ist ( was auch elias canetti in "masse und macht" schrieb ) - eine kriegsreligion. dreeinzige theologe, dem ich vollen respekt entgegenbringe, im gegensatz zu diesen kuttenbrunzern wie marx oder wölki.

Anonym hat gesagt…

Und dass das Christentum keine Kriegsreligion ist, ist ein Desaster und macht es dem Islam hoffnungslos unterlegen. Dementsprechend wird das Christentum von linksgrünen weichlingen und Gutmenschen durchsetzt.