Ein Erzbischof muss die Meinungsfreiheit erklären
In San Francisco regt man sich wie immer auf, wenn es um den Erzbischof geht: Salvatore Cordileone will, dass die Bewerber an KATHOLISCHEN SCHULEN sich an KATHOLISCHE GLAUBENS- UND MORALVORSTELLUNGEN halten. Ist eigentlich ziemlich logisch, sonst hätte ich beide Stichworte nicht in Großbuchstaben geschrieben. Nur die Demokraten reagieren (wieder mal) mit der Diskriminierungskeule und fordern den Erzbischof auf, von seinem Vorhaben Abstand zu nehmen.
Dieser geht dann zum einzig richtigen Gegenangriff über:
[...] Der Erzbischof antwortete mit zwei Fragen: Würden die Abgeordneten der demokratischen Partei einen Wahlkampfmanager einstellen, der eine Politik unterstützt, die derjenigen der Demokraten widerspricht?
(Hier weiterlesen)
Chapeau! Touché! LePenseur ist ja einigermaßen unverdächtig, ein katholischer Superdogmatist und »Fundi« zu sein. Was ihn aber nicht hindert, katholische Geistliche, die sich unserem politkorrekten »Antidiskriminierungs«-Zeitgeist widersetzen, in hohem Maße wertzuschätzen! Sie sind selten, aber es gibt sie — und das ist immerhin mehr, als von vielen anderen Sozial-Biotopen, die längst »gekippt« sind, gesagt werden kann ...
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