FDP Spitzenkandidatin Lencke Steiner betätigte sich in der nicht nur bei Politikern, aber bei diesen ganz besonders, beliebten Sportdisziplin »Arschkriechen« an der Seite von Winfried Brumma (SPD), Kristina Vogt (Linke), Karoline Linnert (GrünInnen) und Elisabeth Motschmann (CDU). Rückgratlose Anbiederung pur — und völlig sinnlose, dazu. Oder glauben die im Ernst, daß solche Pfeifen von den Moscheebesuchern gewählt werden? Wenn, dann nur als Vehikel, um durch Förderung/Erzwingung weiterer Einwanderung irgendwann eine Musel-Partei mit Erfolgsaussicht gründen zu können, und dann (ganz nach dem Beispiel der Jusos und GrünInnen) den »Marsch durch die Institutionen« anzutreten.
Daß die Vertreter fanatischer Kleinparteien, die die bestehende Gesellschaftsordnung zerstören wollen (Linke & GrünInnen) sich dazu hergeben, ist zwar taktisch geplant (wenngleich strategisch gesehen ein sicherer Rohrkrepierer), daß die Vertreter der »Volksparteien« (SPD & CDU) sich zeigen, macht ihr wahres Gesicht erkennbar — nämlich das der posten- & machtinteressierten Gesinnungslosigkeit.
Daß eine Vertreterin einer vorgeblich liberalen Partei daran teilnimmt, zeigt, daß diese Partei FDP hoffentlich bald Geschichte ist. Ein Facebook-Kommentar dazu:
Wer frei von Ressentiments ist, der lässt sich nicht als tolerant feiern, wenn er sich vor solchen Sprüchen abbilden lässt, die mehr als 95% der hier lebenden Gesellschaft bewusst diskriminieren.
(Quelle)
1 Kommentar:
Nein, diese Tussi ist ganz sicher nicht anbetungswürdig. Aber sie ist der Beweis dafür, wie verkommen die FDP mittlerweile ist.
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