Quotzenscheiß pur. Hier weiterlesen, und sich — je nach Stimmungslage — entweder amüsiert abhauen über Christian Ortners Süffisanz, mit der er die verbiesterte Klemmfotzigkeit deutscher GleichstellungsbeauftragterInnen (man kann diese Spezies nicht anders nennen) auf die Schippe nimmt, oder sich angewidert von diesem Gesocks das denken, was ein befreundeter Geistlicher einmal (da ging's damals freilich um 150% »fromme« Frauen) in die klassisch-schlichten Worte kleidete: »Entschuldigen Sie, wenn ich als Geistlicher sowas sage — aber manche Frauen gehörten einfach einmal ordentlich durchgefickt« ...
7 Kommentare:
"... aber manche Frauen gehörten einfach einmal ordentlich durchgefickt ..."
Schreckliche Vorstellung:
https://www.gender.hu-berlin.de/zentrum/personen/ma/1682130/
FritzLiberal
@FritzLiberal
Danke für den Link, ich sehe so etwas zum ersten Mal. Unglaublich, das haut den stärksten Eskimo vom Schlitten.
Die Russen haben recht: Wir sind degeneriert.
Der ganzer Genderkram ist Mist, was der Pfarrer aber angeblich gesagt haben soll auch.
Sorry, das ist mindestens so geschmacklos wie der Kram der kritisiert wird.
Cher FDominicus,
sicherlich ist es nicht ganz die feine englische Art — aber inhaltlich m.E. durchaus zutreffend.
Die überwältigende Mehrheit der Hirnblähungen, die wir in Sachen Genderismus, Feminismus, 699 »Geschlechtern« & Co. so serviert bekommen, sind schlicht und einfach Produkt von frühkindlichen Verlustängsten (als Folge »sich selbst verwirklichender« Mütter, die Klein(st)kinder in die Krippe abschieben und auch sonst fleißig an der Zerrüttung der Familien arbeiten), sowie daraus resultierenden Sexualfrustrationen und Bindungsängsten.
Wenn die Wiener Zeitung in ihrer aktuellen Wochenendausgabe sich nicht entblödet, ein auf infantil getrimmtes Porträt der Bartwurst über einen Artikel mit dem Titel »europäische Identität« zu klemmen, dann hat's doch was!
Als Beitrag zur »europäischen Identität« (was immer man darunter verstehen will), könnte die Bartwurst etwas Sinnvolleres machen, als in Tuntenfummel und aufgemaltem Vollbart einfallslose Songs schlecht zu singen und als angebliche »Botschaft der Toleranz« zu vermarkten.
Wenn aber genau dieses von unserer Systempresse, den Polit-Mächtigen und ihren steuernden Lobbies im Hintergrund als paradigmatisch für »Europäische Identität« gesehen wird, dann brauchen wir uns nicht zu wundern, wenn diser Kontinent an seiner Dekadenz zugrunde geht. Und das vermutlich schneller, als unsere hippe Spaßgesellschaft heute wahrhaben will.
P.S. @ FDominicus:
1.Der Geistliche war kein »Pfarrer«, und
2. er hat es nicht »angeblich«, sondern wortwörtlich exakt so gesagt. Mir gegenüber nämlich.
Mag alles, sein, nur muß man nicht Geschmacklosigkeiten mit Geschmacklosigkeiten begegnen.
Er kann es ja sagen, aber wie es rüber kommt ist für mich positiv.
Dieser ganze Genderkram ist ein Luxusproblem, genau wie immer mehr auch psychologische Krankheiten und Abhängigkeiten. Da es in D wohl kaum existentielle Probleme gibt (wie werde ich morgen satt), hat man eben Zeit für Gender, Klima und was weiß ich noch.
Übel wird es durch die Zwangsbeglückung und die Zwangsmaßnahmen sich damit beschäftigen zu müssen.
Wer würde nach Genderkrams fragen, wenn nicht 100 % von diesen Leuten staatlich Beauftragte wären?
Warum man es gut finden muß, wenn solche man darf ruhig sagen krankhaft mit Sexualtität beschäftigten, in die Öffentlichkeit treten - ist wohl ein Mysterium dieser Zeit.
Nachdem wir offenbar Gott hinter uns gelassen haben, sucht man sich halt irgendeinen Alternativglauben und hier ist ja ein dankbares Feld dazu. Glauben statt Wissen, Dogma statt Wissenschaft - Ausbeuterherz was willst Du mehr?
Und weiter geht es mit dem Genderschwachsinn:
http://www.danisch.de/blog/2015/05/25/die-frauengeschichte-der-informatik/
Das sind die Probleme unsere Zeit. nicht die Bevormundung sondern die fehlende Bevormundung in zu vielen Bereichen...
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