Warum »10 Downing St« Julian Assange nicht mag

... kann man sich unschwer ausmalen, wenn man liest, was über WikiLeaks denn so in Sachen der kulturbereichernden Muselmanenszene Großbritanniens durchgesickert ist. Wie Daily Mail kurz vor Weihnachten berichtete

... vertritt einer von drei jungen britischen Muslimen die Auffassung, dass man im Namen des Islam töten dürfe, während 40 Prozent der Gruppe sich für die Einführung der radikalen Scharia in Großbritannien aussprechen.

Die Information beruht auf einer WikiLeaks-Enthüllung, die sich auf eine Untersuchung von 600 muslimischen Studenten an 30 britischen Universitäten bezieht. Danach erachten 32 Prozent der Muslime Tötungen im Namen des Islam als gerechtfertigt.

Die US-Depesche aus dem Januar 2009 zitierte eine Umfrage des “Centre for Social Cohesion”, nach der 54 Prozent der Muslime sich von einer muslimischen Partei vertreten lassen wollen und 40 Prozent für die Einführung der Scharia eintreten.

Jetzt ist für mich nur eine Frage nicht ganz beantwortet: warum fördern unsere Politiker und Mediengutmenschen weiter den Zuzug moslemischer Nichteuropäer — über den Vorwand des Asylrechts, der Familienzusammenführung und was auch immer ihnen an Lügenmärchen einfällt. Eigentlich sollte man meinen, daß unsere Mediengutmenschen von der Aussicht auf Einführung der Scharia doch etwas abgeschreckt werden sollten — aber offensichtlich ist das herostratische Vergnügen dieser in jeder Hinsicht gescheiterten Alt-Achtundsechziger, die von ihnen gehaßte abendländische Gesellschaft tutto completto in den Abgrund zu reißen, immer noch größer als das Grauen, das die Atheisten, Schwuchteln, Kokser, Säufer und Hurenböcke unter ihnen (und die genannten Gruppen stellen zusammen sicher mehr als 50% der Gesamtheit) über die — für sie eher letale — Anwendung von Scharia-Normen auf ihre Verhaltensweisen eigentlich befallen müßte. Aber wie Hitler & Co. in der Reichskanzlei dämmert ihnen inzwischen, daß ihr Spiel in jedem Fall aus ist — so wollen sie von anderen wenigstens noch das zerstört sehen, was sie selbst nicht zu zerstören im Stande waren.

Linker und – umgangssprachlich – rechter*) Aberwitz begegnen einander unter dem Zeichen infantiler Nekrophilie. Wer die Diktatur will, will wie das Kindergartenkind das Spielzeug lieber kaputtmachen, als daß ein anderer damit spielte. Wo bleibt die Nanny für diese Rangen? Wo doch in unserem Nanny-Staat sonst für jeden Unsinn Vorsorge betrieben wird ....


*) als ob die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei »rechts« gewesen wäre — das war sie nur im Tunnelblick ihrer marxististischen Konkurrenzorganisationen (vor und nach 1945)!