... sondern auch im sonnigen Süden Thailands weiß die Religion des Friedens diesen zu stiften, indem sie Soldaten ermordet, die buddhistische Mönche vor ihrer Ermordung durch friedliebende Angehörige der einzig wahren Religion schützen sollen. Aber natürlich tun das diese friedliebenden Menschen nicht ohne triftigen Grund:
Bei einem Angriff auf ein Militärlager im Süden Thailands haben bewaffnete Rebellen mindestens vier Soldaten getötet. Sieben weitere wurden verletzt, vier von ihnen sind in einem kritischen Zustand, wie ein Armeesprecher sagte. Etwa 50 Aufständische hätten die Einheit am Mittwochabend überfallen und ein Feuergefecht ausgelöst. Zudem hätten sie Bomben gelegt, zwei Häuser und ein Zelt niedergebrannt sowie mehr als 50 Waffen mitgenommen. Bei Unruhen in der Grenzregion zu Malaysia im Süden Thailands sind bei Rebellenangriffen seit 2004 mehr als 4400 Menschen ums Leben gekommen. Mehr als 60 000 Soldaten sind in der Region stationiert, um gegen die Kämpfer vorzugehen. Die Ziele der Rebellen sind unklar. Im Süden Thailands leben überwiegend Muslime – Kritiker werfen der Regierung vor, die muslimische Malay-Minderheit in Thailand zu vernachlässigen. (Quelle)Okay. Eigentlich fühle ich mich als Unternehmer in Österreich von unserer sozialistischen Koalitionsregierung ebenfalls vernachlässigt — darf auch ich demnach meinem völlig friedlichen Vernachlässigungsgefühl dadurch Ausdruck verleihen, daß ich vor den nächsten Arbeitsamt, in welchem aus meinen Steuergeldern geistig minderbemittelte Sozialhilfeimporte großzügig alimentiert werden, ein Bombenpäckchen hinterlege? Nur so eine Frage ...
1 Kommentar:
Es ist immer verräterisch, wenn die Medien von "Kritikern" sprechen, ohne dass diese explizit genannt werden. Dann kann man meistens davon ausgehen, dass dies der typische Relativierungskomplex der Medienleute ist. Ebenso wie bei Selbstmordbombern immer sofort reflexartig von "einflussreichen islamischen Geistlichen" die Rede ist, die diese Taten verurteilt hätten. Politkorrekter Neusprech eben.
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