Sonntag, 5. Juni 2022

„Sorry für die Ankündigung eines Genozids“

von  Deliberator  Austriacus  


Pfizer wollte zigtausende Unterlagen geheim halten, die im Besitz der FDA sind. Sie sollten erst nach 75 Jahren zur Gänze bekannt werden. Doch die FDA wurde von einem texanischen Bezirksgericht zu einer rascheren Veröffentlichung verurteilt. Die Non-Profit-Organisation, die den Prozess gewonnen hat und als „Public Health and Medical Professionals for Transparency“ auftritt, hat die Pfizer-Dokumente umgehend auf ihrer Website veröffentlicht. 
 
Mitte April berichtete Dr. Naomi Wolf darüber, dass ein großes Team von Anwälten, Wissen-schaftlern und Ärzten sich an die Auswertung der Dokumente machen würden. Diese Ergebnisse liegen nun vor und sie sind haarsträubend. Wolf hat auf ihrem Blog eine erste Zusammenfassung unter dem Titel „Dear Friends, Sorry to Announce a Genocide – It’s Really True: They Know they are Killing the Babies“ veröffentlicht.
 
Und die »Gesundheitsminister« bereiten für den Herbst schon die nächste Impfwelle vor, offenbar mit Zwangsimpfung derer, die sich bisher diesem Genozidprogramm entziehen konnten! Staatsverbrecher — oder wie soll man diese gewissenlosen Kreaturen denn sonst nennen?


1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Von CE___

"...oder wie soll man diese gewissenlosen Kreaturen denn sonst nennen?..."

Kriegsverbrecher.

Ganz einfach Kriegsverbrecher.

Hätte erstens den Vorteil das es für solche Verbrechen einen Strafgerichtshof (Den Haag) gibt.

Und zweitens dass sich die Täter mit der penetranten Ausrufung eines "Kriegs gegen den Virus" selber vor ebendiesen Gerichtshof gebracht haben.