Montag, 20. Juni 2022

Beispielloser Geburtenrückgang in Q1/22 in Deutschland

Gastkommentar
von Ikonoklast
 
 
Geht's schon los? Prof. Homburg berichtet von einem massiven Geburtenrückgang im ersten Quartal 2022:

https://nitter.net/SHomburg/status/1540375470470221824#m


 Wie schon mehrfach geschrieben, spielt in Covid19 auch die Bevölkerungsreduzierung und Geburten-kontrolle hinein. Das erste Mal in der Geschichte der Menschheit ist es möglich, das Genom der Menschheit im Sinne der Eliten zu verändern.Von der rechtlichen Seite her betrachtet, läuft die Veränderung/Depopulation auf Basis der „Freiwilligkeit“.

Bei Uncut-News ist nun eine Übersetzung eines langen Substacks erschienen, der die verschiedenen „Denkschulen“ der jeweiligen Depopulationsakteure näher betrachtet.

Die Geschichte der Bevölkerungskontrolle ist wichtig für das Verständnis von COVID-19

Die Verringerung der Weltbevölkerung ist seit Jahrhunderten ein ständiges Ziel der herrschenden Klasse. Während viele die abstrakte Idee der Bevölkerungskontrolle unter-stützen, will niemand freiwillig zu denjenigen gehören, die ausgemerzt werden. Das Geschäft mit der Bevölkerungskontrolle ist daher ein sehr unschönes Thema.

Als das COVID-Impfprogramm begann, vermutete ich – und wahrscheinlich auch viele andere –, dass die COVID-Impfstoffe eine „unerwartete“ Nebenwirkung haben würden, nämlich die Verringerung der Fruchtbarkeit. Schon früh in der Entwicklungsphase warnten Mike Yeadon (und andere) unter großem persönlichem Risiko die Aufsichts-behörden öffentlich vor einer eindeutigen Gefahr für die Fruchtbarkeit, die mit dem Impfstoff verbunden ist (zu finden in Abschnitt IX ihrer Petition).

Und wer das in den Bereich der Märchen verschiebt, den möchte ich daran erinnern, dass Menschen mit einem Dopaminüberschuss darin kein Problem sehen, abgesehen davon, dass sie in ihren Elfen-beintürmen nie richtige Not erleiden mussten und somit ihr Mitgefühl verkrüppelt ist:

Dopamin

Im Buch Ein Hormon regiert die Welt: Wie Dopamin unser Verhalten steuert - und das Schicksal der Menschheit bestimmt, nennen die Autoren den Einfluss des Hormons auf uns. Ein hoher Dopaminspiegel macht uns beispielsweise risikofreudiger.

Aber nicht nur das. Menschen mit hohem Dopaminspiegel sind "abstrakte" Menschen-freunde, d. h. sie bevorzugen die großen Lösungen, abstrakten, utopischen und sind in der Regel links eingestellt. Menschen mit niedrigeren Dopaminleveln bevorzugen die konkrete Hilfe und bringen sich auch i.d.R. selbst ein z.B. Armenspeisungen, Hilfs-projekte etc.

Würden wir das in eine VT gießen wollen, könnte man unterstellen „Der Tod eines einzelnen Mannes ist eine Tragödie, aber der Tod von Millionen...“ möge jeder für sich selbst den Satz zu Ende führen ...

 

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