Mittwoch, 8. April 2015

Zahlen, bitte!

Die richtige Antwort auf den Kristallkugelblicker Dimitris Mardas findet sich auf »Jobo72's Weblog«:
Wegen Perser-Invasion: Griechenland verklagt Iran!

7. April 2015


Athen will 278 Milliarden Euro Reparationsleistungen. Herodot: „Eigentlich fast noch zu wenig!“

Agnostiker Theodoris Spektakopapaloros erinnert sich genau: „Es war der 17. März 480 vor unserer Zeit. Plötzlich waren sie da!“ Mit „sie“ sind die Perser unter Xerxes gemeint. Schnell stoßen sie auf das Land der Griechen vor.
Xerxes (Abbildung ähnlich). Bildnachweis: Bundesarchiv,  Bild 183-R1220-401. Veröffentlichung erfolgt unter folgenden Bedingungen: CC-BY-SA 3.0.
Xerxes (Abbildung ähnlich). Bildnachweis: 
Bundesarchiv,
Bild 183-R1220-401. 
Veröffentlichung erfolgt unter 
folgenden Bedingungen: CC-BY-SA 3.0.
Zwar scheiterten die Perser mit ihren ambitionierten Expansionsplänen, hinterließen jedoch eine Spur der Verwüstung, gerade in der touristisch relevanten Küstenregion. (Hier weiterlesen)

4 Kommentare:

Arminius hat gesagt…

Warum zu den Persern schreiten, wenn die Erika liegt so nah?

Laurentius Rhenanius hat gesagt…

Auf der Heide steht ein kleines Blümelein, ...
Hoppla, das war jetzt wieder, äh...
Es gibt noch weitere Möglichkeiten für Griechenland, um an andererleuts Kohle zu kommen, wenn man die ganzen Nachfolgestaaten des ehemaligen Osmanischen Reiches mal ins Auge faßt. Aber von diesen könnte man ganz schwer was auf die Mütze bekommen, ganz im Gegensatz zum zartbesaiteten Blümelein, das da heißt: Erika!

FDominicus hat gesagt…

Jetzt versteh' ich den Sozialismus in seinem Lauf - hält auch der Tsipras nicht auf

Anonym hat gesagt…

Ich finde, Österreich sollte schon mal beginnen, die von den Türken angerichteten Kriegsschäden von anno 1523 und anno 1683 aufzulisten und auf das heutige Preisniveau umzurechnen.