»Die Presse« zitiert:
David Cameron: "Es sind Monster, keine Muslime"
Bild: (c) APA/EPA/John StillwellNach dem Mord an einem britischen Entwicklungshelfer vor laufender Kamera durch die IS-Miliz kündigt Premier David Cameron Rache an. Die Front gegen die Jihadisten wird indes größer.
Irrtum, Herrn Premierminister! Es sind Monster und Muslime. Es sind Muslime, die ihren — man lese nur im Koran oder den Hadithen nach! — monströsen Glauben ernst nehmen und genau im Sinne ihres Vorbildes Mohammed leben wollen. Denn dieser Mohammed war ja nicht bloß ein Weiberheld (mir egal) und Kinderschänder (mir schon weniger egal), sondern noch viel mehr ein gewissenloser Massenmörder, den die zur Abschlachtung und Unterwerfung damals nur beschränkt verfügbaren Menschenmengen von einem Stalin, Mao oder Hitler unterscheiden. Schon mal was von seiner Ausrottung der bei Medina lebenden Juden gelesen?
Daß David Cameron sich im p.c.-verseuchten Großbritannien unserer Tage einfach nicht traut, diese belegbaren Fakten auszusprechen, sondern herumeiert, deklassiert ihn als politische Figur endgültig! Israels Premier, Benjamin Netanjahu, sagte, daß IS,
Hamas, al-Qaida, Boko Haram, Hisbollah »Zweige desselben giftigen
Baumes« seien. Ich stimme Netanjahu selten zu und halte ihn für einen üblen Polit-Rabauken. Aber wo er recht hat, da hat er recht! Die Wurzel des Baumes heißt »Islam«.
Die Wurzel des Übels ist eine in sich als aggressive Eroberungsstrategie konzipierte, mit ein paar religiösen Versatzstücken garnierte Haßideologie. Spirituell ist der Islam völlig dürr — was diverse Bewegungen wie der Sufismus da zu retten und durch Anleihen beim Christentum und Manichäismus zu erweitern versuchte, wird bis heute vom Mainstream-Islam als Ketzerei abgelehnt! Er ist eine beinharte Verhaltensnorm, der jeder unterworfen wird, ob er nun dazugehört oder nicht.
Und, Herr Premierminister, falls Sie's noch nicht wissen: »Islam« heißt übersetzt nicht, wie uns der weltberühmte Experte in vergleichender Religionsanthropologie, George W. Bush, weiszumachen versucht, »Frieden«, sondern »Unterwerfung«. Vielleicht wäre es schön langsam an der Zeit, die Scheuklappen abzulegen ...
3 Kommentare:
Langfristig (es muß aber wesentlich schneller gehen) wird sich die Erkenntnis durchsetzen, daß der Islam keine Religion ist. Und insoweit nicht den Schutz der Menschenrechts Charta in Anspruch nehmen darf und kann.
Wäre dem Marx mit seinem Sozialismus irgendein Gottesbezug eingefallen, dann wäre auch diese Ideologie im Rang einer Religion.
Islam und jedwede (rot, braun, öko und grün)Spielart von Sozialismus ist ein und derselbe mordlüsterne Quark. Deswegen können die auch so gut miteinander. Man schlägt sich und verträgt sich. Das wußte auch schon der GröFaZ.
Beide Ideologien verkörpern das Böse schlechthin.
PS:
Der Islam hat nichts mit dem Islam zu tun. Ebenso, wie auch der Sozialismus nichts mit Marx, Lenin, Stalin, Hitler, Mao und Pol Pot zutun hat.
Himmlers Schergen waren Monster, keine Muslime.
Oder so ähnlich ...
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