... beobachtete ich ein rätselhaftes Phänomen: der seit einem Jahr an zweiter Stelle der Zugriffe deutlich hinter dem über einen im Zitieren zu freien Herrn Ex-Promoventen und Ex-Minister rangierende Artikel »Der Freiheit eine Bresche«, welcher — in züchtig zensurierter Form, natürlich! — die Silikonhuette eines türkischen TV-Sternchens sehen ließ, das sich letztes Jahr für Playboy entblätterte, holt Tag für Tag auf. Während Guttenberg trotz Photo von fescher Frau mit Knackpo auf der Stelle tritt, kommt ihm Silli Sahin immer näher. Warum? Mal ehrlich: ganz fesch ist sie ja, aber so umwerfend sieht sie nun doch auch wieder nicht aus ...
Nun, des Rätsels Lösung ist recht einfach. Schon wieder traut sich eine Türkenmaid, sich für Playboy auszuziehen, um Männer anzuziehen: die Kleine heißt Aylin Alp und sorgt vermutlich für manches Druckgefühl bei Männern, nur sicher nicht für Alpdrücke. Und offenbar wollen die Leser die Neue mit der Vorgängerin vergleichen — und so googeln sie und landen (vermutlich nicht zu ihrer vollen Befriedigung, wenn man so sagen darf) auf diesem Blog. Nun — ihr Pech ...
Falls Sie noch nicht wissen sollten, um welch fragwürdige Lektüre es sich beim Playboy handelt — sehen Sie hier dies schmutzige Bild zu Warnung:
Wem das noch nicht reicht, der kann sich hier einen ... netten Abend machen. Oder so. Und befriedigt feststellen, daß nicht alles, was aus Kleinasien importiert wird, in die Kategorien »Sultaninen« bzw. »Kopftuch« einzuordnen ist. Und verglichen mit Mohammed (dem aus Toulouse, natürlich — den anderen zu vergleichen verbietet schon jetzt die Judikatur meines Heimatlandes) kann ich nur sagen: beides gesehen — kein Vergleich!
Nun, des Rätsels Lösung ist recht einfach. Schon wieder traut sich eine Türkenmaid, sich für Playboy auszuziehen, um Männer anzuziehen: die Kleine heißt Aylin Alp und sorgt vermutlich für manches Druckgefühl bei Männern, nur sicher nicht für Alpdrücke. Und offenbar wollen die Leser die Neue mit der Vorgängerin vergleichen — und so googeln sie und landen (vermutlich nicht zu ihrer vollen Befriedigung, wenn man so sagen darf) auf diesem Blog. Nun — ihr Pech ...
Falls Sie noch nicht wissen sollten, um welch fragwürdige Lektüre es sich beim Playboy handelt — sehen Sie hier dies schmutzige Bild zu Warnung:
Wem das noch nicht reicht, der kann sich hier einen ... netten Abend machen. Oder so. Und befriedigt feststellen, daß nicht alles, was aus Kleinasien importiert wird, in die Kategorien »Sultaninen« bzw. »Kopftuch« einzuordnen ist. Und verglichen mit Mohammed (dem aus Toulouse, natürlich — den anderen zu vergleichen verbietet schon jetzt die Judikatur meines Heimatlandes) kann ich nur sagen: beides gesehen — kein Vergleich!
3 Kommentare:
Jou, klarer Phall - Dem turkophoben Bundes-Macho, soll damit suggeriert werden, dass aus den diversen -Islam-Istans nicht nur Horden von schwarzbärtigen oder unrasierten Schurkenfressen einströmen, oder allenfalls weggesperrte, oder vollkörper-eingetütete Muslimas, sondern auch vollem Erektionspotential sich erfreuende Augenschmäuse. Und da die eigenen Weibsen von feministischem Grössenwahn infiziert, zu komplett ungeniessbaren Gift-Zicken mutiert sind, solllen sie froh sein, noch solche im Männer-aus-der-Hand-fress-Stadium verharrte Pflegeleicht-Importe kredenzt zu kriegen.
Obo
Werter Obo,
entspannen Sie sich.
Ein großer deutscher Dichter singt:
"Gib nie die hoffnung auf
Wunden heilt nur die zeit
Sicher wartet irgendwo
Dein glück das für immer bleibt
Sicher wartet irgendwo
Dein glück das für immer bleibt
Wenn das eis zerbricht
Das jetzt dein herz noch umgibt
Dann kommt der tag
Wo du erkennst wer dich liebt
Gib nie die hoffnung auf
Wunden heilt nur die zeit
Sicher wartet irgendwo
Dein glück das für immer bleibt"
(Andy Borg)
Mit den besten Grüßen an diesem schönen Frühlingsabend
ein Muselmann
Ach ja richtitsch, werter Schmusel-Mann, denn wie sagte schon einer der grossen britischen James, aus dem Geschlecht der Bonds: "sag knee-mals knee !" .
Obo
Kommentar veröffentlichen