... ist ein Artikel auf »Intellectual Conservative« übertitelt, der einen recht treffenden Vergleich zwischen den Ansichten von Thomas Jefferson und Ron Paul zieht.
Who stands in opposition to “the [central] bank of the United States, public debt, a navy, a standing army, American manufacturing, federally funded improvement of the interior, the role of a world power, military glory, an extensive foreign ministry, loose construction of the Constitution, and subordination of the states to the federal government”? Hint, these words were not written about Rep. Ron Paul.Auf »Intellectual Conservative« erschien in der Vergangenheit schon mancher Artikel, der Ron Paul kritische Distanz bis offenkundige Feindschaft entgegenbrachte. Nun, es ist sicher auch ihm glasklar bewußt, daß seine Botschaft nicht von allen in der GOP gerne vernommen wird. Das ändert ebensowenig an ihrer inhaltlichen Richtigkeit, wie umgekehrt auch richtige Positionen durch ihre kritische Hinterfragung nur gewinnen können. Recht haben und Kritiker überzeugen sind eben zwei Paar Schuhe. Und auch wenn Ron Paul, wie es derzeit aussieht, bei diesem Vorwahlkampf noch nicht genügend Kritiker überzeugen konnte — eines ist sicher: seiner Grassroot-Bewegung hat dieser Kontakt mit anderen Meinungen und Vorstellungen wohl nicht geschadet ...
This is Garry Wills’s description of Thomas Jefferson. The elite political class looked with disdain, and now looks with a certain measure of bemusement, upon Dr. Paul. Paul represents the re-emergence of a great American tradition. That tradition reawakens in the person of Ron Paul, who has a fair claim to be our era’s Thomas Jefferson.
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1 Kommentar:
"Eines ist sicher: seiner Grassroot-Bewegung hat dieser Kontakt mit anderen Meinungen und Vorstellungen wohl nicht geschadet ..."
Ja, und dann gibt es ja auch noch seinen Sohn Rand Paul und die Wahlen 2016.
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