... titelt diese unsägliche PC-Kloake, die unter dem Namen »Süddeutsche Zeitung« verbreitet wird, auf die ich mich zu verlinken weigere. Wen der Artikel interessiert, der kann ihn sich ja selber googeln.
Nur ganz kurz ein Wort an diesen Rudolph Chimelli, der diesen widerlichen Erguß produziert hat: Na klar! Was läge denn näher, als daß man aus Frust über den pöhsen französischen Staat jüdische Schulkinder abknallt wie die Hasen. Denn Volksschüler, insbesondere jüdische, haben bekanntlich jede Menge Einfluß darauf, was der pöhse Staat so tut bzw. nicht tut. Genau so, wie seinerzeit die Nazis Juden vermutlich nur vergast haben, um die durch die Zunahme der jüdischen Bevölkerung in ihrer Existenz bedrohten Lebensräume der Ostgalizischen Haselmaus zu schützen. Oder so ähnlich. Das meinen Sie doch wohl, oder sollte ich da was mißverstanden haben?
Nein, Herr Chimelli, ich tue Ihnen nicht den Gefallen, Sie jetzt für derlei Textabsonderungen zu beleidigen — mal abgesehen davon, daß nach den Denkgesetzen eine Beleidigung eines Journalisten eigentlich nicht möglich ist, könnte es mich doch in einen lästigen Prozeß verwickeln, den man nach derzeitiger Rechtslage gegen ein Mitglied Ihrer Berufsgruppe schwerlich gewinnt.
Doch eines ist mir nicht verboten: ich lasse Sie darüber rätseln, was ich mir von Ihnen denke ...
Nur ganz kurz ein Wort an diesen Rudolph Chimelli, der diesen widerlichen Erguß produziert hat: Na klar! Was läge denn näher, als daß man aus Frust über den pöhsen französischen Staat jüdische Schulkinder abknallt wie die Hasen. Denn Volksschüler, insbesondere jüdische, haben bekanntlich jede Menge Einfluß darauf, was der pöhse Staat so tut bzw. nicht tut. Genau so, wie seinerzeit die Nazis Juden vermutlich nur vergast haben, um die durch die Zunahme der jüdischen Bevölkerung in ihrer Existenz bedrohten Lebensräume der Ostgalizischen Haselmaus zu schützen. Oder so ähnlich. Das meinen Sie doch wohl, oder sollte ich da was mißverstanden haben?
Nein, Herr Chimelli, ich tue Ihnen nicht den Gefallen, Sie jetzt für derlei Textabsonderungen zu beleidigen — mal abgesehen davon, daß nach den Denkgesetzen eine Beleidigung eines Journalisten eigentlich nicht möglich ist, könnte es mich doch in einen lästigen Prozeß verwickeln, den man nach derzeitiger Rechtslage gegen ein Mitglied Ihrer Berufsgruppe schwerlich gewinnt.
Doch eines ist mir nicht verboten: ich lasse Sie darüber rätseln, was ich mir von Ihnen denke ...
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