Donnerstag, 4. August 2011

»Es soll nicht jeder alles studieren können«

... meinte die SPÖ-Bundesgeschäftsführerin Laura Rudas gegenüber der »Presse«. Goldene Worte, die sie mit ihrem Beispiel vollinhaltlich zu bestätigen weiß. Und in der Tat: es kann auch nicht jeder alles studieren. Und auch bei weitem nicht jeder überhaupt irgendwas studieren.

Fräulein Rudas, deren wesentliche Qualifikation für ihren Job (außer einem in der Tat ansprechenden Äußereren) vor allem darin bestand, die Nichte des ehemaligen SPÖ-Bundesgeschäftsführers Andreas Rudas zu sein, brauchte für ihr Pseudostudium an der Uni Wien im Fach »Politikwissenschaften« gerade einmal schlappe neun Jahre bis zur Sponsion (Regelstudienzeit vier Jahre). Naja, sie wollte sich offenbar besonders gründlich auf ihre künftige Tätigkeit vorbereiten ...

1 Kommentar:

JM hat gesagt…

Naja, sie war halt mit "anderen Dingen" beschäftigt. Wer sich sehr dafür einsetzt, die Welt zu einem Sozialparadies zu machen, der kann eben nicht jede Prüfung in der Regelstudienzeit absolvieren. Wir haben Verständnis.