Mittwoch, 23. Oktober 2024

Wie politische Korruption funktioniert

Ein Lehrstück in ein paar Stunden 
von LePenseur
 
 
Stunden? Vielleicht nur Minuten! Kaum hatte der grüne Hofbürger dem türkisen Wahlverlierer den Kanzler angedient, tickerte die Meldung durch, daß die ÖVP ihr Veto gegen die verfassungswidrig und gegen die expliziten politischen Erklärungen der Landeshauptleute von einer durchgeknallten Grün-Politikerin der EU erklärte Zustimmung zum EU-Renaturierungsgesetz zurückzieht.

"Renaturierungsgesetz" ist eine typisch links-totalitäre Worthülse für etwas, was korrekterweise eigentlich "Bauernvertilgungsgesetz" heißen müßte, denn es bringt einen Kahlschlag für klein- und mittelbretriebliche Bauernhöfe und orientiert sich am Lobby-Ziel der "Agrar"-Industriekonzerne, denen lokale Bauern immer schon eine lästige Konkurrenz waren: denn sie produzierten örtlich nachgefragte, landestypische Nahrung statt irgendwelcher globalistisch-anonymer Lebenmittelchemieprodukte, denen wir nicht nur einen Verfall des Wohlgeschmacks, sondern auch massiv steigende Allergie- und Krebsraten "verdanken" (Danke, liebe EU, für all die Schei*e in unseren Supermarkt-Regalen)!

Die ÖVP, angeblich doch auch eine "Bauernpartei", verkauft dafür, daß ein geistig minderleistender Politruk mit dem Wohlwollen eines rot/grünen Karrieristen einer Koalition aus schwarzen Packlern, roten Bonzen & pinken Opportunisten vorstehen darf, die heimische Landwirtschaft an die globalistische Nahrungsmittel-Mafia.

Wirklich: diese ÖVP verdiente es, bei den nächsten Wahlen von der politischen Landkarte zu verschwinden! Wird sie natürlich nicht, denn es gibt immer noch genug korrupte Armlöcher, die sich dort ihre Karrieren zimmern und ihren Reibach mehren, auf Kosten der Steuerzahler, der Volksgesundheit, der Unabhängigkeit und Versorgungssicherheit Österreichs etc. — aber was kümmern solche Quisquilien schon einen Politruk, der weiter am Trog fressen will.

Kotzstärke 9-10 auf der nach oben offenen Liebermann-Skala ...

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Was erwartet man von einer VerräterPartei? Und von einem Kommunisten?
Allerdings dürfte der Leidensdruck auf die Österreicher noch nicht genug gewesen sein, sonst hätten schwürkisrotzgrünpink noch wesentlich mehr verloren und hätten zusammen keine 50% erreicht.
Mit dieser Schreckens-Kombi aus Kriegsbefürwortern, WEF- und Globalistenprostituierten wird Österreich vollends in den Abgrund gestoßen.

mfG
Tanit