Dienstag, 22. Oktober 2024

Das Elend der Deutschen

Gastkommentar
von cui bono
 
 
Schon Heinrich Heine ist an der Deutschen Mentalität verzweifelt. Der Deutsche Untertan beginnt erst, sich zu wehren, nachdem sein “Widerstand“ keine Wirkung mehr zeigen kann.

Nichts scheut der Deutsche Bourgeois mehr, als möglicherweise mit der Staatsmacht ernsthaft in Konflikt zu geraten. Da wird lieber jedem Verbrechen der Bestie “Staatsmacht“ applaudiert, in der schalen Hoffnung, man möge später auf der Siegerseite zu den Profiteuren gehören.

Schon zu Lebzeiten Heines war der Deutsche Untertan eine ziemlich degenerierte Kreatur, aber seit der Überfremdung Deutschlands durch die ebenso degenerierte Pop-Kultur der transatlantischen Siegermacht hat sich Deutschland von allen Wurzeln gelöst, aus denen nach der Nazi-Wahn-Katastrophe so etwas wie eine Deutsche Renaissance hätte entstehen können.

Wir haben nichts als eine trübe Funzel namens “Ampel“ und sind am A…. 
 

5 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Vor allem ein von mir sehr geschätzter regelmäßiger Kommentator hier hat schon vor langer Zeit das Wort geprägt, das auch Ihren Zwischenruf hier perfekt auf den Punkt bringt: Die Deutschen sind eine Köterrasse. Das hat auch Heinrich Heine bereits hellsichtig erkannt und festgehalten.

Anonym hat gesagt…

Ich finde, dieses eklige Köterrassige stexkt auch wunderbar lautmalerisch im österreichischen Ausdruck für die Deutschen "Piefke" drin.

Anonym hat gesagt…

Betrug ist Betrug, und wenn er geschickt eingefädelt und dann mit ausreichenden Druckmitteln aufrecht erhalten wird, kann selbst der edelste und klügste Mensch ihm erliegen. Dabei ist natürlich in Rechnung zu stellen, dass die Masse in jedem Volk aus Durchschnittsmenschen mit Alltagssorgen besteht, die davon ausgehen, dass die politische Elite sich schon um alle wichtigen und komplizierten Angelegenheiten kümmern wird. Was diese Elite in Deutschland betrifft, sollte man sich daran erinnern, dass ein Weltkrieg geführt wurde, um sie auszulöschen und dass danach ein neues System errichtet wurde, in dem nur Büttel der Manipulateure Aufstiegschancen haben. Dass die Durchschnittsmenschen nun durch diese Situation hilflos überfordert sind, ist kein Grund, ihnen auch noch ins Gesicht zu spucken. So wie jeder zu seiner Familie steht, auch wenn jedes ihrer Mitglieder seine Schwächen haben mag, stehen auch wir im Unglück zu unserem Volk. Wer das nicht leisten kann, gehört ganz bestimmt zu einer Köterrasse oder gleich zu Heines Sippe.

Anonym hat gesagt…

Heinrich Heine soll den Deutschen bescheinigt haben, sie hätten Traumglotzkugeln statt Augen.
Ein Volk, das sich nicht für ein Märchen, wie "Hans im Glück" schämt, ist nicht ganz dicht.

Anonym hat gesagt…

Nach hiesiger Zählung zwei, aber nach der des Albions wohl nur einer. Was D. betrifft ist der dritte gegenwärtig schon im Gange, viele merken es nur noch nicht.

Die vorrevolutionäre bleierne Zeit anno 1843, als Heine nach D. zurückkehrte, muss unser jetzigen geähnelt haben.