Gastkommentar
von elfenzauberin
Das Schweigekartell hält noch dicht, doch es beginnt zu
bröckeln. Es erreichen mich immer mehr Anrufe von Kollegen, denen
allmählich dämmert, dass mit der Impfung etwas nicht in Ordnung ist.
Auffallend sind die vielen, äußerst vielfältigen Nebenwirkungen, die
nicht eindeutig einem Krank-heitsbild zugeordnet werden können, denen
aber alle gemeinsam ist, dass sie im Gefolge der Covid-Impfungen
auftraten. Diese Kollegen waren alle strikte Impfbefürworter, die ihre
Meinung angesichts des katastrophalen Nebenwirkungsprofils der
Covid-Impfstoffe geändert haben.
Der plötzliche Herztod ist inzwischen zur Volksseuche geworden. Immer
mehr Menschen sind davon betroffen, doch das Licht der Öffentlichkeit
erreichen solche Ereignisse nur selten, wie etwa hier.
Zumeist werden solche Fälle kommentarlos beerdigt, vielleicht gibt es
noch den bedauernden Hinweis, dass der Betreffende eben Pech gehabt hat
und dass sowas immer wieder passiert. Diese Ignoranz wird durch die
Tatsache konterkariert, dass weltweit kerngesunde Sportler in den besten
Jahren ihres Lebens ohne Vorwarnung tot umfallen. Wir haben es mit
einem veritablen Problem zu tun, das man mit Sicherheit nicht ewig
zudecken kann, denn die Anzahl der Betroffenen wird von Tag zu Tag
größer.
5 Kommentare:
In diesem Zusammenhang auch bemerkenswert der sprunghafte Anstieg vor laufender Kamera zusammenbrechender Fernsehmoderatorinnen...
In meinem Bekanntenkreis wurde jetzt ein zwölfjähriges Mädchen nach der zweiten Spritze mit Schlaganfall ins Spital geliefert. Das gesicht halbseitig gelähmt.
Sie sind verzweifelt, aber beharren darauf, dass das an irgend etwas anderem liegen muss, denn zuzugeben, dass sie als Eltern den Fehler gemacht haben, ihr Kind ohne Zwang und trotz Warnungen von allen Seiten nur damit es in der Schule zur privilegierten Gruppe gehören darf jetzt ins Unglück gespritzt zu haben, ist ihnen unmöglich. Leider haben wir um die Ecke davon erfahren, da der Kontakt zu uns "Impfverweigerern" schon ein paar Monate von ihnen abgebrochen wurde, aber ich befürchte, bevor die zugeben, falsch entschieden zu haben, lassen sie das Kind auch noch boostern.
Man kann die Dummheit der Menschen an manchen Tagen kaum noch ertragen.
MfG Fragolin
gehen wir einfach mal 2 bis 3 Jahre zurück: Was wäre passiert, hätte man per Gesetz beschlossen, die Bevölkerung mindestens 3x pro Jahr gegen Grippe zu impfen?
Was durch permanente Angstpropaganda und daraus resultierender Massenpsychose möglich ist, sehen wir jetzt.
Das wirklich Erschütternde daran ist, daß scheinbar gelehrte Leute ohne zu hinterfragen, die Scheuklappen gut befestigt, alles mittragen und eine breite Masse, die blind, taub und jegliche Selbstverantwortung aufgebend in vermeintlichem Wohlstand und feister Trägheit alles geschehen läßt, solange nur der Fernseher läuft und das Bier nicht ausgeht.
Die Jahrhundertidee war nun mal, das muss man zugeben, das Narrativ vom "Schutz der Anderen".
Damit hat man eine bisher ungekannte soziale Kontrolle etabliert, der nur wenige standhalten konnten.
Dass es in der heutigen Generation Schneeflocke leicht ist, Angst zu erzeugen, kommt noch dazu.
Zu Elfenzauberin: Ich kann nur hoffen, dass bald eine kritische Masse an Medizinern erreicht wird, die sich dann trauen, an die Öffentlichkeit zu gehen und der Ärztekammer die Stirn zu bieten.
Liebe Elfenzauberin
Die Medien bauen schon vor
https://www.heute.at/s/verdoppelung-der-herzinfarkte-in-den-letzten-10-jahren-100193577
Es ist schon richtig, dass sich die Zahl der Herzinfarkte verdoppelt hat, nur die Zeit die es dazu benötigte waren von Impfbeginn bis jetzt. Auf diese Art lenkt die Presse von der Korrelation und wohl auch Kausalität zw. Impfung und Herzinfarkten ab. Übrigens Fr. Dichand ist ein Joung Global Leader bei Schwabs WEF.
https://www.derstandard.at/story/1267132202458/world-economic-forum-waehlt-eva-dichand-zum-young-global-leader
Ich befürchte die Medien schaffen es den größten Medizinskandal aller Zeiten unter den Teppich zu kehren.
"Ihr Orient-Whataboutismus "in allen Ehren"
Klar, sie wollen nur ihre Argumente gelten lassen, bloß keine Vergleiche! Zumindest keine, die nicht gefallen.
Bis kürzlich wußte ich gar nicht, was das hippe Modewort "Whataboutismus" eigentlich meinte. Es meint, keine Vergleiche, die den "anerkannten" Welterklärern nicht gefallen!
Es ist ein englisches Plapperort für "Relativierung". Da wissen viele auch nicht, was das meint; irgendwas mit Holokost, und das ist böse.
Tatsächlich will derjenige, der das "Wahtaboutismus!" oder "Relativierung!" kreischt, einen blenden, eine sich aufdrängende Erkenntnis verhindern.
Dabei ist das Relativieren - das in Beziehung setzen, das Vergleichen - DAS Erkenntnisinstrument überhaupt. Ebenso, wie das Diskriminieren - das Unterscheiden.
Wer diese Techniken verunglimpft (oder nur "den Guten" gestattet), will einen dumm halten. Hugh!
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