Freitag, 18. März 2022

Es flüchtet, wer es sich leisten kann

 Zu den derzeit wieder stark zunehmenden Migrationsströmen in unsere Sozialstaaten erscheint folgender
 
 
Gastkommentar
von Manuel H.
 
(ursprünglich veröffentlich im Gelben Forum am 16.03.2022, 07:34)
 
 
Das ist ja bei der von allen Gutmenschen so herbeigewünschten illegalen Einwanderung der Muslime nicht anders. Die müssen ja erst einmal 2.000 bis 8000 USD pro Kopf an die Schlepper entrichten.

Wobei da auch viel Kredit gegeben wird. Ein ganzes Dorf in Schwarzafrika verbürgt sich gegenüber einem örtlichen Verleiher, der sich wiederum durch Verpfändung seines Eigentums gegenüber eine Soros-Bank verschuldet, erhält die Zahlung der Schleppergebühren vorfinanziert und schickt den kräftigsten jungen Mann nach Deutschland, der dann zusehen muss, sein Dorf auszulösen und Zins und Tilgung zu schaffen.

Osteuropäer verpfänden ihr Häuschen, erhalten gerade genug, um sich in Deutschland als Gewerbe-treibende (Abrissunternehmen) niederzulassen. Dann wird mangels Einnahmen Hartz4 und deutsches Kindergeld für die zehnköpfige Familie beantragt und alles kann rückgezahlt werden.

In den 1990ern holte man sich als Polin einen Teilzeitjob auf dem Papier, putzte zusätzlich schwarz in privaten Haushalten, gab für deutsches Kindergeld tatsächlich existierende oder erfundene Kinder an (Dorfbescheinigung reichte). Über die seinerzeit stark unterschiedliche Kaufkraft in den Ländern war ein Haus schnell abbezahlt.

 

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