Wobei da auch viel Kredit gegeben wird. Ein ganzes Dorf in Schwarzafrika verbürgt sich gegenüber einem örtlichen Verleiher, der sich wiederum durch Verpfändung seines Eigentums gegenüber eine Soros-Bank verschuldet, erhält die Zahlung der Schleppergebühren vorfinanziert und schickt den kräftigsten jungen Mann nach Deutschland, der dann zusehen muss, sein Dorf auszulösen und Zins und Tilgung zu schaffen.
Osteuropäer verpfänden ihr Häuschen, erhalten gerade genug, um sich in Deutschland als Gewerbe-treibende (Abrissunternehmen) niederzulassen. Dann wird mangels Einnahmen Hartz4 und deutsches Kindergeld für die zehnköpfige Familie beantragt und alles kann rückgezahlt werden.
In den 1990ern holte man sich als Polin einen Teilzeitjob auf dem Papier, putzte zusätzlich schwarz in privaten Haushalten, gab für deutsches Kindergeld tatsächlich existierende oder erfundene Kinder an (Dorfbescheinigung reichte). Über die seinerzeit stark unterschiedliche Kaufkraft in den Ländern war ein Haus schnell abbezahlt.
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