Donnerstag, 10. März 2022

Fußnoten zum Donnerstag

von Fragolin

 

Unvaccinated lives matter.

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Die Impfpflicht wurde „ausgesetzt“. Sprich: Im Moment hat man keine Argumente, also wartet man bis Herbst, um dafür mit doppelter Brutalität zuzuschlagen, sobald die Schnupfensaison wieder beginnt. Solange dieses Gesetz existiert, lebt der Verfassungsbruch weiter.

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Nach „Fuck the EU“ nun also „Fuck the Tagesschau“. Nachdem die „Faktenfinder“ der deutschen Propagandamedien wie der „Tagesschau“ sich geradezu überboten in Häme gegen die „Querdenker“ und „Coronaleugner“, in deren Kreisen „russische Propaganda“ über Biowaffenlabore in der Ukraine verbreitet würden, was nur wieder bewiese, was das für Spinner und Verschwörungsschwurbler seien, trat nun die bekannte US-Staatssekretärin für Auswärtiges Victoria „Fuck the EU“ Nuland vor den US-Senat und erklärte, dass sich in der Ukraine „biologische Forschungsstationen“ befinden, und die USA sehr besorgt seien, dass die Russen diese einnehmen könnten. Die USA würden im Einklang mit den ukrainischen Behörden aktiv zusammenarbeiten, um die Forschungsmaterialien nicht in die Hände der Russen fallen zu lassen.

Aber keine Sorge. Weder haben die Lügenverbreiter der „Tagesschau“ ihre Fake News korrigiert, noch kommen sie auf die Idee, sich für die billige Verhetzung der richtig informierten und die Wahrheit verbreitenden Quellen zu entschuldigen. Sie lügen und hetzen fröhlich weiter.

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Ukrainische Männer schaffen ihre Familien an die Grenzen zu Polen, Ungarn und Rumänien und verabschieden sich dort. Die Frauen und Kinder werden ins sichere Ausland geschickt und die Männer kehren um und greifen zu den Waffen, um ihre Heimat zu verteidigen.

Man erkenne den Unterschied zu den „Flüchtlingen“, die uns sonst so beglücken. Die Vermutung liegt nahe, dass nach dem Krieg die Männer ihre Familien wieder nach Hause holen, es also einen „Familienheimzug“ geben wird und keinen „Familiennachzug“.

So ist internationale Hilfe gedacht. Und nur so.

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Dazu auch: Es ist nicht so, dass keine Männer aus der Ukraine „flüchten“. Aber es sind wenige und mehrheitlich keine Ukrainer. Dafür auffallend viele mit „dunklem Teint“. Das Zauberwort „Aleppo“ wurde durch das Zauberwort „Ukraine“ ersetzt, und schon öffnen sich alle Türen. Wer von Missbrauch spricht, ist aber ein Rassist, also lassen wir das.



2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Der gelernte BRD-Insasse spitzte bereits vor einer Woche die Ohren, als die Geschlitzten der aktuellen Kamera von den "Menschen in der Ukraine" schluchzten, die sich auf die Flucht machen. Rrrrichtig gut aufgepasst- das politkorrekte Narrativ heiß nämlich Frauenundkinder. Schwanzträger müssen nämlich dableiben und sich abknallen lassen. Nix mehr mit genderfluid. Und tatsächlich tauchten Bilder wie dieses auf
https://www.klonovsky.de/wp-content/uploads/2022/03/Bildschirmfoto-2022-03-06-um-12.38.51-768x523.png
Ein sog. Schwarzukrainer. Bisher nicht bekannte Ethnie und verdächtig nach Sudan aussehend. Und überaus zahlreich. Woraufhin sich die ARD-Damen flugs den Fake "Studenten" aus dem Arschloch fingerten. Nö, keine "Studierenden". Studenten. Weibliche Exemplare dieser Gattung wurden nämlich nirgends gesichtet. Ob in der Ukraine die Faiblichen gar nicht studieren dürfen, fragt sich der woke BRDist bang. Das wäre ein harter Rückschlag für die Gleichstellung der Frau und Kriegsgrund! Nato plus Russen gegen die finsteren Ukraine-Machos! Aber gottlob, Antifa-Faeser hat das Mirakel nun gelöst und alles zugegeben, ist nur die sattsam bekannte Einwanderungswelle der üblichen Schmarotzer. Alle seinen herzlich willkommen am Trog des deutschen Steuerzahlers, unabhängig von der Herkunft. Mal sehen, was passiert, wenn erst mal wieder die ukrainischen Flughäfen geöffnet sind.

Anonym hat gesagt…

"Studenten", die weder Russisch, noch Ukrainisch, noch Englisch können.
Warum überrascht uns das jetzt nicht?

https://www.merkur.de/lokales/garmisch-partenkirchen/garmisch-partenkirchen-ort28711/die-ersten-busse-sind-da-91399748.html