Conclusio eines lesenswerten Artikels von Jonathan Turley:
We have previously discussed
the tendency of the United Kingdom toward “nanny state” legislation.
Now, starting in 2023, the government of Prime Minister Boris Johnson is
moving to ban junk food advertising online and before 9pm on TV — a
move that will not only limit speech rights but undermine broadcasters
who rely on such revenue. It is a move reminiscent of the Big Gulp laws of former Mayor Michael Bloomberg
in New York as the government moves to protect consumers from
themselves. As will come as little surprise to many of this blog, I
oppose such moves both as a limitation on speech rights and the freedom
of choice.
Der Nanny-Staat feiert fröhliche Urständ'! In einem meiner frühesten Postings auf dem LePenseur-Blog (genauer: am 31. Mai 2007, also vor mittlerweile mehr als 14 Jahren) habe ich genau diese Tendenz mit Ironie gegeißelt – damals allerdings auf die Nanny/Nudging-Phantasien der EUrokraten bezogen.
Großbritannien, einst Hort der Freiheit und Bürgerrechte, ist inzwischen aus der EU draußen – und macht nun in Eigenregie dasselbe. Da drängt sich schon die Frage auf: wozu sind die eigentlich ausgetreten ...?
1 Kommentar:
Mittlerweile verbreiten die britischen Experten und Medien bereits Panik wegen der Lambda-Variante von Covid aus Peru (nicht zu verwechseln mit der Delta-Variante aus Indien).
Das Ganze hat aber auch sein Gutes.
Irgendwann kennen alle Kinder das gesamte griechische Alphabet, soll noch jemand sagen, humanistische Bildung wäre von vorgestern...
Und dank Nehammer und Zadic besteht für Österreich keine Gefahr - das "Lambda" soll ja verboten werden.
Astuga
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