Dienstag, 15. Oktober 2019

Die Messermänner

von Fragolin

Laschet will die AfD, diesen „politischen Arm des Rechtsradikalismus“ mit aller Macht und bis auf‘s Messer“ bekämpfen. Nun ja, dann wissen wir endlich, zu welchem Zweck in den letzten Jahren so viele Messer-Fachleute importiert wurden. Wenn in Zukunft der bekannte „Einmann“ und sein Kumpel, der „Jährige“, mal wieder messernd durch teutonische Innenstädte ziehen, haben sie wahrscheinlich nur latente AfD-Nazis ganz im Sinne gelungener Integration bis auf‘s Messer bekämpfen wollen.

Das wird wohl den für die Integration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt zuständigen Vorstand in der Bundesagentur für Arbeit freuen, denn der forderte angesichts des durch grüne Deindustrialisierungspolitik erwartbar ansteigenden Bestandes an arbeitslosen Zuwanderern von Unternehmen und Ämtern „sofort eine andere Beschäftigung für die arbeitslosen Flüchtlinge“ zu finden.
Na, da kommt der deklarierte Bedarf an erfahrenen Fachleuten im „Bekämpfen bis auf‘s Messer“ ja gerade recht. Im Topf für den „Kampf gegen Rechts“ findet sich sicher ausreichend Geld, um eine motivierende Kopfprämie auszuschreiben. Und die passende Namensliste liefert eine alte erfahrene Stasi-Kämpferin. Es ist alles vorbereitet; einigen wird das Warten anscheinend schon zu lang...

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Wer in Deutschland seine Meinung sagt wird sofort in die Rechte Ecke
gestellt. Die Unfähigkeit der Volksparteien Poltik für und nicht gegen den Bürger zu machen, wird der AFD noch viele Wählerstimmen bescheren.
Die AFD kann man nicht bekämpfen indem man sie bekämpft und zu verbieten versucht, schon gar nicht mit Messern.
Wann begreifen sie und Ihre Lobbyistenfreunde das endlich Herr Laschet?