Freitag, 12. April 2019

Wird ein Crash inszeniert?



Das alle Schlagzeilen beherrschende Thema ist der »Brexit«. Ganz offensichtlich versuchen unsere Polit- & Finanz-»Eliten« (man könnte auch »Verbrecher« dazu sagen), aus dem so unerwarteten wie unerwünschten Resultat der britischen Volksabstimmung etwas, oder sogar — warum nicht? — eine ganze Menge Honig zu saugen:
Brexit: Steht ein inszenierter Crash bevor?
Ein inszenierter Crash würde Hedgefonds nicht nur riesige Gewinne bescheren, er böte auch noch die Chance, seine Folgen den „widerspenstigen“ und „störrischen“ Brexit-Befürwortern in die Schuhe zu schieben.
 
von Ernst Wolff

Morgen, den 12. April, hat einmal mehr Großbritanniens Austritt aus der Europäischen Union vorgesehen.
Ob es dazu kommt, kann niemand voraussagen. Die britische Premierministerin May hat Brüssel in der vergangenen Woche um einen erneuten Aufschub bis zum 30. Juni gebeten.
Wenn man rekapituliert, wie der Aufstieg der Londoner »City«, also jenes faktisch exterritorialen Zentrums der internationalen Finanzmafia, über die Zeiten hin vonstatten ging, wäre es ein veritables Wunder, wenn diese Verbrecher nicht jede, noch so fiese Möglichkeit nützen würden, um sich ihre Taschen vollzustopfen und die misera plebs zu rasieren ...



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