Samstag, 20. Dezember 2014

Zeitlose Wahrheiten

Poster »Arminius« zum Artikel vom 19. Dezember 2014 »Der Hochwürdige Klosterneuburger Chor- und Floridsdorfer Pfarr-Herr Alipius«:
Die Geschichte der Christen im Orient sollte alle Islam-verharmloser lehren, wie lebensbedrohlich der Islam sein kann. Auch wenn es für sie zwischendurch Phasen relativer Sicherheit gab, waren die Phasen, in denen sie im Namen des Islams verfolgt und ausgerottet wurden, um so nachhaltiger.

Es ist mir wirklich unklar, wie eine Gesellschaft, die nach einem Tsunami in Japan ihre Atomkraftwerke im Rheintal aus Sicherheitsgründen abschaltet, bereit sein kann, das Risiko Islam einzugehen.

1 Kommentar:

al-Muschrik hat gesagt…

Darauf kann man wohl nur eine tentative Antwort geben.
Eine Lust am Untergang, an der Zerstörung einschließlich der Selbstzerstörung.
Diese wird von Igor Schafarewitsch Der Todestrieb in der Geschichte - Erscheinungsformen des Sozialismus ganz plausibel gemacht.
„Das Verständnis des Sozialismus als eine der Erscheinungsformen der Faszination des Todes, erklärt dessen Feindseligkeit gegenüber der Individualität, seinen Wunsch, jene Kräfte zu zerstören, welche die menschliche Persönlichkeit unterstützen und stärken: Religion, Kultur, Familie, individuelles Eigentum.“
„Der Tod der Menschheit ist nicht nur ein denkbares Ergebnis, wenn der Sozialismus triumphiert, sondern er stellt das Ziel des Sozialismus dar.“
Gibt es tiefer liegende Gründe und Ursachen? Auch da nur ein Versuch:
„Falschheit und Lügenwort halt fern von mir; gib mir weder Armut noch Reichtum, nähr mich mit dem Brot, das mir nötig ist, damit ich nicht, satt geworden, dich verleugne und sage: Wer ist denn der Herr?, damit ich nicht als Armer zum Dieb werde und mich am Namen meines Gottes vergreife.“