Die offiziös-amtliche »Wiener Zeitung« titelt auf der ersten Seite ihrer heutigen Print-Ausgabe:
Energiequelle der Zukunft: Strom sparen
Zu dieser sinnbefreiten Ansage fällt mir nur ein:
Informationsquelle der Zukunft: Zeitung sparen
Greenpiss habe angekündigt, in der Umgebung des Atomkraftwerks Fukushima eins eigene Strahlenmessungen vorzunehmen. Seit dem Beginn der Krise vor zwei Wochen hätten die Behörden offenbar ständig sowohl die Risiken als auch das Ausmaß radioaktiver Verseuchung unterschätzt, erklärte Greenpeace-Atomexperte Jan van de Putte. »Wir sind nach Fukushima gekommen, um die Auswirkungen der Krise festzuhalten und unabhängige Erkenntnisse über die radioaktive Verseuchung zu ermöglichen.« (WZ)
Nun, angesichts der Verläßlichkeit, mit welcher Greenpiss im Jahr 1995 die Umweltgefährdung durch die geplante Entsorgung der Shell-Plattform Brent Spar darzustellen beliebte, und angesichts der Kampagne »Auf frischer Tat ertappt«, mit der diese Organisation durch die Verbreitung teils falscher, teils unvollständiger Fakten letztes Jahr Nestlé zu diskreditieren versuchte, bin ich schon gespannt, was die »Experten« dieses internationalen Desinformations-Syndikates jetzt zu Fukushima »feststellen« werden.
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P.S.: Wer noch mehr über die Machenschaften dieser sympatischen Organisation wissen will: hier werden Sie geholfen. »Écrasez l'infâme!« kommt einem angesichts dieses fanatisierten Gelichters spontan in den Sinn ...
Energiequelle der Zukunft: Strom sparen
Zu dieser sinnbefreiten Ansage fällt mir nur ein:
Informationsquelle der Zukunft: Zeitung sparen
Greenpiss habe angekündigt, in der Umgebung des Atomkraftwerks Fukushima eins eigene Strahlenmessungen vorzunehmen. Seit dem Beginn der Krise vor zwei Wochen hätten die Behörden offenbar ständig sowohl die Risiken als auch das Ausmaß radioaktiver Verseuchung unterschätzt, erklärte Greenpeace-Atomexperte Jan van de Putte. »Wir sind nach Fukushima gekommen, um die Auswirkungen der Krise festzuhalten und unabhängige Erkenntnisse über die radioaktive Verseuchung zu ermöglichen.« (WZ)
Nun, angesichts der Verläßlichkeit, mit welcher Greenpiss im Jahr 1995 die Umweltgefährdung durch die geplante Entsorgung der Shell-Plattform Brent Spar darzustellen beliebte, und angesichts der Kampagne »Auf frischer Tat ertappt«, mit der diese Organisation durch die Verbreitung teils falscher, teils unvollständiger Fakten letztes Jahr Nestlé zu diskreditieren versuchte, bin ich schon gespannt, was die »Experten« dieses internationalen Desinformations-Syndikates jetzt zu Fukushima »feststellen« werden.
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P.S.: Wer noch mehr über die Machenschaften dieser sympatischen Organisation wissen will: hier werden Sie geholfen. »Écrasez l'infâme!« kommt einem angesichts dieses fanatisierten Gelichters spontan in den Sinn ...
2 Kommentare:
Das Hungerproblem in der 3. Welt wäre so einfach zu lösen. Die Hungernden müssten einfach weniger essen, dann hätten sie auch genügend Nahrung.
@karleduardskanal:
??????????????
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