Unter diesem Titel veröffentlichte Michael Mannheimer auf seinem Blog Auszüge aus einem längeren Essay (»Weltweite Christenverfolgung durch den Islam«), der einen 2007 am Collegium Orientale in Eichstätt gehaltenen Vortrag zusammenfaßt.
In exakter Recherche räumt der Verfasser mit all den beschönigenden Lügen und frechen Unterschlagungen auf, die unsere Systemmedien und Systempolitiker in geübtem Gleichklang durchsetzen wollen.
Neben dem Text sehen Sie übrigens die Leiche einer jungen irakischen Christin, welche nach der Befreiung ihres Landes von einem grausamen Diktator von den seither an der Macht befindlichen Anhängern der Religion des Friedens durch ein in den Rachen gerammtes Kruzifix bestialisch ermordet wurde.
Hier nur ein paar Sätze zur Einstimmung:
Wo es doch in Österreich mittlerweile längst ausjudiziert als kriminelles Delikt gilt, den famosen Erfinder dieser »Religion« als Kinderschänder zu bezeichnen — obwohl er als 56-jähriger seine neunjährige »Ehefrau« Aischa bestieg, und dessen »Vorbild« folgend bis heute unzählige junge Mädchen im islamischen Raum ganz legal an um Jahrzehnte ältere Männer »verheiratet« werden.
In Österreich ist der Verkauf von Hitlers Machwerk verboten. Die öffentliche Wiedergabe und Verbreitung seines Inhaltes wäre als Verhetzung strafbar; die Bildung einer Organisation, die sich den Zielen dieses Buches verschreibt, fiele unter den Tatbestand des NS-Wiederbetätigung. Warum aber
Ist es wirklich bloß Dummheit unserer Machthaber? Doch auch bei geringem Vertrauen in die intellektuellen Fähigkeiten unserer Machthaberer — so viel grenzenlose Idiotie ist eigentlich gar nicht vorstellbar ...
Ist es Feigheit? Oder ist es ein erbärmliches politisches Machtkalkül, über den Umweg »Islam« die aufmüpfigen Untertanen, die im Abendland längst nicht mehr so spuren wollen, wie sich das unsere Herrscherklasse wünscht, wieder unter die Knute zu bringen? Wer sich in einer repressiven Lebensordnung wie dem Islam gefangen hat, dessen Ketten sind — da unsichtbar — weitaus unzerstörbarer als jede äußere Fessel.
Eines ist es jedenfalls nicht: die richtige Antwort auf eine wie ein metastasierendes Geschwür an unserer abendländischen Gesellschaft sich ausbreitende totalitäre Ideologie! Auch die Nazis wurden bekanntlich nicht durch möglichst weitgehende Konzessionen in zivilisiertere Bahnen gelenkt, sondern mußten, nachdem man sie durch Wegschauen und Appeasement großwerden hatte lassen, durch einen Weltkrieg blutig bezwungen werden.
Offengestanden hält sich mein Interesse an einem Weltkrieg Nr. 3 sehr in Grenzen — wie jedem vernünftigen Menschen wäre mir eine rechtzeitige Eindämmung der Gefahr weitaus lieber. Man geht ja auch nicht erst zum Zahnarzt, wenn der Kiefer vereitert ist. Warum also sollten wie bei diesem eitrigen Zahn so lange warten ...?
In exakter Recherche räumt der Verfasser mit all den beschönigenden Lügen und frechen Unterschlagungen auf, die unsere Systemmedien und Systempolitiker in geübtem Gleichklang durchsetzen wollen.
Neben dem Text sehen Sie übrigens die Leiche einer jungen irakischen Christin, welche nach der Befreiung ihres Landes von einem grausamen Diktator von den seither an der Macht befindlichen Anhängern der Religion des Friedens durch ein in den Rachen gerammtes Kruzifix bestialisch ermordet wurde.
Hier nur ein paar Sätze zur Einstimmung:
„Juden und Christen sind dem Schweißgestank von Kamelen und Dreckfressern gleichzusetzen und gehören zum Unreinsten der Welt… Alle nichtmuslimischen Regierungen sind Schöpfungen Satans, die vernichtet werden müssen.“Ich versuche mir soeben vorzustellen, was mit einem christlichen Religionsführer geschähe, der die Moslems als »dem Schweißgestank von Kamelen und Dreckfressern gleichzusetzen« bezeichnete und sie »zum Unreinsten der Welt« rechnete ...
Dies ist nicht etwa ein Zitat eines durchgeknallten Muslims aus dem finsteren Mittelalter. Kein Geringerer als Ayatollah Khomeini, höchster schiitischer Geistlicher und in der Hierarchie der Schiiten somit gleichzusetzen mit der Rolle des Papstes im Christentum, qualifizierte mit eben diesen Worten auf zahlreichen seiner öffentlichen und weniger öffentlichen Veranstaltungen pauschal alle Christen, Juden und sonstige „Ungläubige“ der Welt ab. (Hier weiterlesen)
Wo es doch in Österreich mittlerweile längst ausjudiziert als kriminelles Delikt gilt, den famosen Erfinder dieser »Religion« als Kinderschänder zu bezeichnen — obwohl er als 56-jähriger seine neunjährige »Ehefrau« Aischa bestieg, und dessen »Vorbild« folgend bis heute unzählige junge Mädchen im islamischen Raum ganz legal an um Jahrzehnte ältere Männer »verheiratet« werden.
In Österreich ist der Verkauf von Hitlers Machwerk verboten. Die öffentliche Wiedergabe und Verbreitung seines Inhaltes wäre als Verhetzung strafbar; die Bildung einer Organisation, die sich den Zielen dieses Buches verschreibt, fiele unter den Tatbestand des NS-Wiederbetätigung. Warum aber
- ist der Verkauf des »Koran«, der nachweislich weitaus mehr hetzerische Passagen — bis hin zu expliziten Mordaufrufen — gegen Juden enthält, als Hitlers »Mein Kampf«, nicht schon längst verboten worden?
- dürfen Passagen dieses hetzerischen Werkes tagtäglich öffentlich wiedergegeben und verbreitet werden?
- sind Organisationen wie die »Islamische Glaubensgemeinschaft in Österreich«, die sich der Durchsetzung der Ziele des Koran verschrieben haben (und das beinhaltet eben auch die Unterdrückung von »schriftbesitzenden Ungläubigen«, worunter u.a. Juden zu verstehen sind), nicht längst behördlich untersagt worden?
Ist es wirklich bloß Dummheit unserer Machthaber? Doch auch bei geringem Vertrauen in die intellektuellen Fähigkeiten unserer Machthaberer — so viel grenzenlose Idiotie ist eigentlich gar nicht vorstellbar ...
Ist es Feigheit? Oder ist es ein erbärmliches politisches Machtkalkül, über den Umweg »Islam« die aufmüpfigen Untertanen, die im Abendland längst nicht mehr so spuren wollen, wie sich das unsere Herrscherklasse wünscht, wieder unter die Knute zu bringen? Wer sich in einer repressiven Lebensordnung wie dem Islam gefangen hat, dessen Ketten sind — da unsichtbar — weitaus unzerstörbarer als jede äußere Fessel.
Eines ist es jedenfalls nicht: die richtige Antwort auf eine wie ein metastasierendes Geschwür an unserer abendländischen Gesellschaft sich ausbreitende totalitäre Ideologie! Auch die Nazis wurden bekanntlich nicht durch möglichst weitgehende Konzessionen in zivilisiertere Bahnen gelenkt, sondern mußten, nachdem man sie durch Wegschauen und Appeasement großwerden hatte lassen, durch einen Weltkrieg blutig bezwungen werden.
Offengestanden hält sich mein Interesse an einem Weltkrieg Nr. 3 sehr in Grenzen — wie jedem vernünftigen Menschen wäre mir eine rechtzeitige Eindämmung der Gefahr weitaus lieber. Man geht ja auch nicht erst zum Zahnarzt, wenn der Kiefer vereitert ist. Warum also sollten wie bei diesem eitrigen Zahn so lange warten ...?
2 Kommentare:
Die Frage ist nur: Wer krempelt die Ärmel auf und macht den Anfang? Solange jede kritische Stimme, und mag sie tausend Mal im Recht sein, erfolgreich in die Nazi-Schmuddelecke gedrängt wird, traut sich kaum jemand das auszusprechen, was einem Großteil der Menschen schon längst unter den Fingern brennt.
Es sieht so aus, als würde sich meine alte Lebensweisheit bewahrheiten: Jeder Irrsinn muss so weit getrieben werden, bis auch der Letzte merkt, dass es so nicht mehr weiter gehen kann.
Ein erster Hoffnungsstreifen am Horizont war Sarrazin.
Dann Wilders in den Niederlanden.
Selbst Leichtgewichte wie Strache & Co. machen es "in der Masse" dem System immer schwerer, ihren dreisten Betrug weiterzubetreiben.
Und natürlich die Internet-Medien: PI, ef, Manfreds Korrektheiten ... (und unter ferner liefen auch dieser Blog hier, der Ihre und viele, viele andere ...).
Lincoln hatte halt recht, als er meinte, daß man nicht alle Menschen für alle Zeiten blöd verkaufen kann.
Unsere Eurokraten und ihre Verbündeten in den lokalen "Regierungen" werden es auch noch merken ... spätestens bei Erhalt (wie ich es vor kurzem so hübsch formuliert las) »... des Verdienstordens, der traditionelle am Halsband verliehen wird ... an der Laterne.«
Kommentar veröffentlichen