von Sandokan
Eine afghanische Frau bricht nach 40 Jahren ihr Schweigen.
Farzana - geflohen aus Kabul, aufgewachsen in Deutschland, heute lebend in Los Angeles - erzählt mir zum ersten mal ungefiltert, was Afghanistan wirklich ist.
Was Frauen dort erleben. Warum Männer fliehen.
Und welche Kultur wir gerade nach Deutschland aktiv importieren.
Ich habe dieses Gespräch geführt, weil wir in Deutschland über Afghanistan sprechen,
ohne je eine Frau zu hören, die es selbst erlebt hat.
Ihre Antworten machen mich fassungslos.
Dies ist Teil 1.
Ich stelle Farzana 5 zentrale Fragen, die keine Afghanische Frau in Deutschland beantwortet
aus Angst, um ihr Leben.
In diesem Video erwartet dich die Perspektive einer Frau, die wirklich dort aufgewachsen ist.
Danke liebe Farzana, für deinen Mut und offenen Worte!
00:00 - Intro
01:51 - (1) Identitätsklärung
06:48 - (2) Kabul ist das Paris Zentralasiens (60er)
09:01 - (3) Zwangsheirat & Vergewaltigungen
10:24 - (4) Systematischer Afghanen Import
15:38 - (5) Afghanische Kultur unvereinbar
22:11 - Outro & Ausblick
Siehe auch den Kanal von https://www.youtube.com/@freiformation/videos
Afghanistan war emanzipatorisch auf einem guten Weg - aber - zum Leidwesen der allerchristlichsten USA mit der Sowjetunion (dem ehmaligen Bussi-Bussi-Freund!) verbandelt. Also wurden die Gläubigen Taliban (und ähnliches muslimisches Gelichter) munitioniert und mit "Staatsknete" (der christlichen US-Malocher) gestopft. Der Rest ist bekannt. Gut gemacht, ihr Transatlantiker!
AntwortenLöschenSicher, so wie die Lage für Frauen insgesamt zB. in Syrien oder selbst im Irak auch besser war als unter den vom Westen und den Arabern geförderten radikalen Muslimen.
LöschenAber ich glaube trotzdem wird niemand heute in Russland behaupten, dass der Einmarsch der Sowjetunion in Afghanistan eine gute Idee gewesen ist.
Denn natürlich haben dann Pakistan, die Araber und gerüchteweise selbst von China unterstützte Muslime eingegriffen (die Taliban waren ja nicht die einzigen Mujahideen - arab. für Jihadist/Kämpfer im Jihad) - mit massiver Hilfe der USA.
So wie Russland heute zu Recht auch nicht möchte, dass sich die NATO bzw. die USA in der Ukraine, Georgien, Kasachstan & CO festsetzt.
Die Russen haben sich seit fast 70 Jahren auch in der Nachbarschaft der USA festgesetzt, s. Kuba, Nicaragua oder Venezuela. Nirgendwo dort ist die US-Army einmarschiert.
LöschenAch, haben die Russen dort Raketen stationiert (eventuell auch noch solche mit Atomsprengköpfen) oder Militärbasen errichtet?
LöschenErstens haben sie. Und selbst wenn nicht, haben sie in allen diesen Ländern Regimes, die sowieso immer tun, was sie denen befehlen.
Löschen"Erstens haben sie..."
LöschenNein, eben nicht. Das ist eine glatte Lüge. Lediglich in Kuba hatte Russland anno dazumal derartige Raketen stationiert. Und das auch bloß als Reaktion auf die Stationierung amerikanischer Raketen in der Türkei.
"Und selbst wenn nicht..."
Schön, Sie sehen es selbst ein. Warum behaupten Sie es dann?
"Regimes, die sowieso immer tun, was sie (Anm.: also die Russen) denen befehlen..."
Echt? Sieht aber gar nicht danach aus.
Diese Aussage erinnert eher an das Verhalten der USA und ihrer EU-Vasallen.
Wie sagte Trump vor kurzem wörtlich: "Die küssen uns alle den Arsch."
"<<< Erstens haben sie..."
LöschenNein, eben nicht. Das ist eine glatte Lüge. >>>
Nun ja - es ist ofenkundig unwahr. Statt einer glatten Lüge könnte es auch der Irrglaube eine propaganda-/ mediengläubigen Trottels sein.
Man möchte es nicht glauben, was heutzutage so herumläuft: Die lesen Zeitung! In aller Öffentlichkeit.