von Helmut
3.Teil: Resümee aus beiden Teilen:
Im Wartesaal des Spitals in Hainburg saß eine Frau im Rollstuhl. Sie kommentierte meine Problematik mit den Worten: „Wir haben uns daran gewöhnt“. Im Radio höre ich auch andere Meldungen. Auch darüber, wie man das abstellen könnte, wie man die Wiederholung vermeiden könnte, aufgrund eines Vorfalls, weil eine Frau verstorben ist, da man sie aufgrund fehlender Kapazität im Spital nicht behandeln konnte. Ein anderer Bericht betraf irgendwelche Kürzungen bei Programmen für Kinder und Jugendliche und endete mit den Worten: „Eigentlich eine Schande für ein so reiches Land wie Österreich“.
Dann wieder eine Meldung im Radio, dass die von der EU vorgegebene Verschuldungsgrenze von Österreich noch mehr als erwartet überschritten wird, auf über 4,9%. Dabei ist immer wieder Wien im Gespräch als Verursacher, wodurch weitere zwei Milliarden Euro an Schulden entstanden sein sollen. Überhaupt genießt Wien den Status der Pleite-Stadt mit 15 Milliarden Euro an Schulden.
Andererseits hört man wieder etwas vom aktuellen Rekord der Einbürgerungszahlen in Österreich, allen voran Wien. Das Hauptkontingent der „Neuösterreicher“ kommt aus den Ländern Afrikas und dem Nahen Osten. Jeder österr. Staatsbürger hat ja Anspruch auf Sozialhilfe, auch, wenn er nicht arbeitet.
Ich frage mich, wohin das alles führen soll, was ist das Endziel oder die „Endlösung“? Früher hat man die weniger erfolgreichen Politiker nach Brüssel abgeschoben, ich erinnere mich da z.B. an Bangemann. Aber bei der fulminanten Ursula vermute ich eine klare Absicht. Eine Frau, die als Politikerin in Deutschland nur Negatives oder bestenfalls gar nichts produziert hat, bugsiert man an die Spitze der EU, um diese einst so erfolgreiche EWG in den Abgrund zu führen, weil man diese Frau als optimal manipulierbar und -fähig einschätzt?
Wer bestimmt da hinter den Kulissen und was ist das Ziel? Die Verwirklichung der NWO (Neue Weltordnung)? Und in welcher Form? Mit der totalen Überwachung über Kommunikation und Geldverkehr? Mit der drastischen Verringerung des verfügbaren Einkommens? Bei Hitler kannte man seine Vorstellung, die die Endlösung sein sollte, er hat es klar gesagt. Lediglich Klaus Schwab mit seinem IWF hat es einmal in diese Worte gefasst: „Ihr werdet nichts besitzen und glücklich sein!“ Ist es das, wohin das alles führen soll?
Ich erinnere mich da an eine kürzliche Reportage aus einer Stadt in Deutschland, wo wieder ein Verrückter mit angeblichem Flüchtlingstrauma mit einem Auto in Passanten gefahren ist und Unglück verursacht hat. Danach stellte man die Frage nach der Verantwortlichkeit, aber in der absurden Form, dass man den Schuldigen dafür sucht, weil die Betonelemente nicht vom Abstand her enger zusammengerückt waren, um diese Fahrt in die Fußgängerzone zu verhindern.
Keiner stellt die Forderung, diejenigen in die Verantwortung zu bringen und vor Gericht zu stellen, die in politischer Hinsicht diese Zustände seit 2015 überhaupt ermöglicht und herbeigeführt haben. Soll mir doch niemand erzählen, dass man das damals nicht vorhersehen konnte. „Wir schaffen das“, war die Devise von Merkel. Aber was sie in Wahrheit damit gemeint hat, hat sie verschwiegen. Auf ihre Veranlassung hin wurde das „Einladungsvideo“ ins Netz gestellt, in allen arabischen und afghanischen Sprachen.
Aber bereits früher hat sich Altbundeskanzler Helmut Schmidt in einem Interview warnend zu den Folgen geäußert, wenn aus anderen Kulturen Menschen in die westlichen Länder einwandern:
Ich sehe mir die Bilder vom aktuell eröffneten Weihnachtsmarkt in Hermannstadt (Sibiu, Siebenbürgen, - Rumänien) an. Voll mit Ständen und Besuchern, aber keine Betonabsperrungen oder Security-Personal zu Hauf, und auch keine schwer bewaffneten Polizisten. Warum? Bei uns in Rumänien gibt es so gut wie keine „neuen Facharbeiter“, weil es da nichts zu holen gibt.
Da gibt es auch keine Umformung der Gesellschaft durch schweinefleischloses Essen in den Kantinen, Entfernen von Kreuzen in den Klassenzimmern und Diskussionen um Kopftuchverbot. In Rumänien wird kein beleuchteter Straßenschmuck beim Ramadan aufgehängt, so wie in Köln.
Auch andere perverse Ansichten, z.B. im Kindergarten durch Berührung und anderes den Kindern das natürliche Schamgefühl dem anderen Geschlecht gegenüber abzugewöhnen.
Die Absage an ein gesundes patriotisches Verständnis ist hier unbekannt — zu allen möglichen Gelegenheiten und Feiertagen sieht man die aufgehängten Nationalflaggen nicht nur beim Fußballspiel und an öffentlichen Gebäuden, sondern auch privat. Wenn ich mir dagegen eine aktuelle Meldung aus NRW ansehe, wo man sich wegen aufgehängter Nationalflaggen Gedanken darüber macht, ob hier eine Straftat vorliegt, dann weiß ich nicht mehr, in welcher Welt und welcher Zeit wir leben. Im Gegenzug werden in Österreich 10 oder 12 jugendliche Immigranten freigesprochen, die über eine 12-Jährige hergefallen sind.
Nehmen wir diese zerfahrene Situation als überzeugte Europäer kommentarlos hin? Kommentare gibt es genügend, aber der Wille des Volkes etabliert sich nicht in den Wahlurnen. Zumindest nicht in Deutschland oder Österreich, wie es von der Logik eigentlich sein sollte. In Rumänien hat man es mit undemokratischen und diktatorischen Methoden hinbekommen, den Wählerwillen umzubiegen. Mit Unterstützung von Ursula und der NATO. Aber in Tschechien und Polen hat der Wählerwille gegriffen, auch in der Slowakei ist Fico immer noch am Ruder. In Ungarn versucht nun die EU, ihren hörigen Vasallen Magyar für die kommende Wahl im März an die Stelle des ungeliebten Orban zu setzen.
In Frankreich, in den Niederlanden, aber auch in Österreich und Deutschland nehmen die Kräfte der Opposition zu, obwohl sie ständig mit Verboten und Nazi-Unterstellungen konfrontiert werden. Das freizügigste Land in Sachen Zuwanderung, nämlich Schweden, hat nun die Spielregeln grundsätzlich geändert, mit der Begründung: „Wir können nicht mehr die Augen verschließen“. Gerade habe ich in den Nachrichten gehört, dass auch Großbritannien an Asylanten keine Gelder mehr bezahlen wird.
Ja, auch im deutschsprachigen Raum beginnen die Proteste, gehen viele Bürger auf die Straße, aber viel zu wenige. Viele versuchen, mit dem zurecht zu kommen, was sie haben und wie sie leben. An ihre Nachkommen denken sie dabei nicht.
Erschreckend ist die Nachricht aus manchen Städten in Deutschland, wo große ehemalige Kasernenviertel als zusätzliches Wohngebiet umgestaltet werden sollen — der richtige Schritt bei der desaströsen Mietsituation im Wohnungsbau. Der Stopp dieser Umgestaltung, weil diese Kasernen zukünftig wieder militärisch genutzt werden sollen, ist eine klare Klatsche in das Gesicht der Bevölkerung. Einwände? Kaum, eher Verständnis. So funktioniert die Gehirnwäsche.
Was muss eigentlich noch alles passieren, damit die Leute mehrheitlich aufwachen? Wie viele Firmen müssen noch Personal reduzieren, oder ganz schließen? Wie hoch müssen die Energiepreise noch steigen?
Nur ein Generalstreik kann dieses ständig wachsende Unheil beenden. Aber dagegen hat man vorsorglich die Angst in die Köpfe der Bevölkerung eingepflanzt. Ukraine, - die Angst vor den Russen, Klimaangst, Corona, etc. etc. Mit der Angst kann man jedes Volk beliebig manipulieren, wie man will — egal, in welchem politischen System. Das wusste schon Hermann Göring. Welche Schüler hatte er eigentlich, die heute in der Politik tätig sind?
Die Sozialkassen sind leer. Stellt sich die Frage nach dem „warum“. Die Sozialkassen decken in erster Linie den Bedarf der Ausgaben für Gesundheit und Bedürftigkeit im finanziellen Bereich ab. Warum sind in diesem Bereich die Ausgaben so extrem angestiegen? Jeder kann sich selbst die Antwort drauf geben, wenn er die Zeit nach 2015, also die Zeit nach den Teddybärenwerfern, Revue passieren lässt.
Im Wartesaal des Spitals in Hainburg saß eine Frau im Rollstuhl. Sie kommentierte meine Problematik mit den Worten: „Wir haben uns daran gewöhnt“. Im Radio höre ich auch andere Meldungen. Auch darüber, wie man das abstellen könnte, wie man die Wiederholung vermeiden könnte, aufgrund eines Vorfalls, weil eine Frau verstorben ist, da man sie aufgrund fehlender Kapazität im Spital nicht behandeln konnte. Ein anderer Bericht betraf irgendwelche Kürzungen bei Programmen für Kinder und Jugendliche und endete mit den Worten: „Eigentlich eine Schande für ein so reiches Land wie Österreich“.
Dann wieder eine Meldung im Radio, dass die von der EU vorgegebene Verschuldungsgrenze von Österreich noch mehr als erwartet überschritten wird, auf über 4,9%. Dabei ist immer wieder Wien im Gespräch als Verursacher, wodurch weitere zwei Milliarden Euro an Schulden entstanden sein sollen. Überhaupt genießt Wien den Status der Pleite-Stadt mit 15 Milliarden Euro an Schulden.
Andererseits hört man wieder etwas vom aktuellen Rekord der Einbürgerungszahlen in Österreich, allen voran Wien. Das Hauptkontingent der „Neuösterreicher“ kommt aus den Ländern Afrikas und dem Nahen Osten. Jeder österr. Staatsbürger hat ja Anspruch auf Sozialhilfe, auch, wenn er nicht arbeitet.
Ich frage mich, wohin das alles führen soll, was ist das Endziel oder die „Endlösung“? Früher hat man die weniger erfolgreichen Politiker nach Brüssel abgeschoben, ich erinnere mich da z.B. an Bangemann. Aber bei der fulminanten Ursula vermute ich eine klare Absicht. Eine Frau, die als Politikerin in Deutschland nur Negatives oder bestenfalls gar nichts produziert hat, bugsiert man an die Spitze der EU, um diese einst so erfolgreiche EWG in den Abgrund zu führen, weil man diese Frau als optimal manipulierbar und -fähig einschätzt?
Wer bestimmt da hinter den Kulissen und was ist das Ziel? Die Verwirklichung der NWO (Neue Weltordnung)? Und in welcher Form? Mit der totalen Überwachung über Kommunikation und Geldverkehr? Mit der drastischen Verringerung des verfügbaren Einkommens? Bei Hitler kannte man seine Vorstellung, die die Endlösung sein sollte, er hat es klar gesagt. Lediglich Klaus Schwab mit seinem IWF hat es einmal in diese Worte gefasst: „Ihr werdet nichts besitzen und glücklich sein!“ Ist es das, wohin das alles führen soll?
Ich erinnere mich da an eine kürzliche Reportage aus einer Stadt in Deutschland, wo wieder ein Verrückter mit angeblichem Flüchtlingstrauma mit einem Auto in Passanten gefahren ist und Unglück verursacht hat. Danach stellte man die Frage nach der Verantwortlichkeit, aber in der absurden Form, dass man den Schuldigen dafür sucht, weil die Betonelemente nicht vom Abstand her enger zusammengerückt waren, um diese Fahrt in die Fußgängerzone zu verhindern.
Keiner stellt die Forderung, diejenigen in die Verantwortung zu bringen und vor Gericht zu stellen, die in politischer Hinsicht diese Zustände seit 2015 überhaupt ermöglicht und herbeigeführt haben. Soll mir doch niemand erzählen, dass man das damals nicht vorhersehen konnte. „Wir schaffen das“, war die Devise von Merkel. Aber was sie in Wahrheit damit gemeint hat, hat sie verschwiegen. Auf ihre Veranlassung hin wurde das „Einladungsvideo“ ins Netz gestellt, in allen arabischen und afghanischen Sprachen.
Aber bereits früher hat sich Altbundeskanzler Helmut Schmidt in einem Interview warnend zu den Folgen geäußert, wenn aus anderen Kulturen Menschen in die westlichen Länder einwandern:
Ich sehe mir die Bilder vom aktuell eröffneten Weihnachtsmarkt in Hermannstadt (Sibiu, Siebenbürgen, - Rumänien) an. Voll mit Ständen und Besuchern, aber keine Betonabsperrungen oder Security-Personal zu Hauf, und auch keine schwer bewaffneten Polizisten. Warum? Bei uns in Rumänien gibt es so gut wie keine „neuen Facharbeiter“, weil es da nichts zu holen gibt.
Da gibt es auch keine Umformung der Gesellschaft durch schweinefleischloses Essen in den Kantinen, Entfernen von Kreuzen in den Klassenzimmern und Diskussionen um Kopftuchverbot. In Rumänien wird kein beleuchteter Straßenschmuck beim Ramadan aufgehängt, so wie in Köln.
Auch andere perverse Ansichten, z.B. im Kindergarten durch Berührung und anderes den Kindern das natürliche Schamgefühl dem anderen Geschlecht gegenüber abzugewöhnen.
Die Absage an ein gesundes patriotisches Verständnis ist hier unbekannt — zu allen möglichen Gelegenheiten und Feiertagen sieht man die aufgehängten Nationalflaggen nicht nur beim Fußballspiel und an öffentlichen Gebäuden, sondern auch privat. Wenn ich mir dagegen eine aktuelle Meldung aus NRW ansehe, wo man sich wegen aufgehängter Nationalflaggen Gedanken darüber macht, ob hier eine Straftat vorliegt, dann weiß ich nicht mehr, in welcher Welt und welcher Zeit wir leben. Im Gegenzug werden in Österreich 10 oder 12 jugendliche Immigranten freigesprochen, die über eine 12-Jährige hergefallen sind.
Nehmen wir diese zerfahrene Situation als überzeugte Europäer kommentarlos hin? Kommentare gibt es genügend, aber der Wille des Volkes etabliert sich nicht in den Wahlurnen. Zumindest nicht in Deutschland oder Österreich, wie es von der Logik eigentlich sein sollte. In Rumänien hat man es mit undemokratischen und diktatorischen Methoden hinbekommen, den Wählerwillen umzubiegen. Mit Unterstützung von Ursula und der NATO. Aber in Tschechien und Polen hat der Wählerwille gegriffen, auch in der Slowakei ist Fico immer noch am Ruder. In Ungarn versucht nun die EU, ihren hörigen Vasallen Magyar für die kommende Wahl im März an die Stelle des ungeliebten Orban zu setzen.
In Frankreich, in den Niederlanden, aber auch in Österreich und Deutschland nehmen die Kräfte der Opposition zu, obwohl sie ständig mit Verboten und Nazi-Unterstellungen konfrontiert werden. Das freizügigste Land in Sachen Zuwanderung, nämlich Schweden, hat nun die Spielregeln grundsätzlich geändert, mit der Begründung: „Wir können nicht mehr die Augen verschließen“. Gerade habe ich in den Nachrichten gehört, dass auch Großbritannien an Asylanten keine Gelder mehr bezahlen wird.
Ja, auch im deutschsprachigen Raum beginnen die Proteste, gehen viele Bürger auf die Straße, aber viel zu wenige. Viele versuchen, mit dem zurecht zu kommen, was sie haben und wie sie leben. An ihre Nachkommen denken sie dabei nicht.
Erschreckend ist die Nachricht aus manchen Städten in Deutschland, wo große ehemalige Kasernenviertel als zusätzliches Wohngebiet umgestaltet werden sollen — der richtige Schritt bei der desaströsen Mietsituation im Wohnungsbau. Der Stopp dieser Umgestaltung, weil diese Kasernen zukünftig wieder militärisch genutzt werden sollen, ist eine klare Klatsche in das Gesicht der Bevölkerung. Einwände? Kaum, eher Verständnis. So funktioniert die Gehirnwäsche.
Was muss eigentlich noch alles passieren, damit die Leute mehrheitlich aufwachen? Wie viele Firmen müssen noch Personal reduzieren, oder ganz schließen? Wie hoch müssen die Energiepreise noch steigen?
Nur ein Generalstreik kann dieses ständig wachsende Unheil beenden. Aber dagegen hat man vorsorglich die Angst in die Köpfe der Bevölkerung eingepflanzt. Ukraine, - die Angst vor den Russen, Klimaangst, Corona, etc. etc. Mit der Angst kann man jedes Volk beliebig manipulieren, wie man will — egal, in welchem politischen System. Das wusste schon Hermann Göring. Welche Schüler hatte er eigentlich, die heute in der Politik tätig sind?
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