von it's me
Mir fällt auf, dass sich in letzter Zeit Berichte über die Xinjiang-Provinz im Nord-Westen Chinas mit ihrer muslimischen MInderheit der Uiguren mehren, natürlich immer die chinesische Regierung an-klagend, dass sie Menschenrechtsverletzungen beginge und Muslime in Lagern hielte.
Kein einziger Bericht hingegen, dass ganz Saudi-Arabien, Bahrain, Katar, Kuweit, Afghanistan, Paki-stan riesige Lager sind und die jeweiligen Landesgrenzen die Lagerzäune darstellen, in denen Men-schen keine Freiheit haben, Frauen nicht einmal als Menschen wahrgenommen werden und geringste „Fehler“ (z.B. als Blogger in Saudi-Arabien zu leben) mit Gefängnis bestraft werden oder mit dem Tod, wenn man angeblich den Propheten beleidigt (wobei die Frage, was eine Beleidigung darstellt, sehr exzessiv ausgelegt wird), angeblich außerehelichen Sex hatte oder gar vom Glauben abgefallen ist - Apostasie. Die 81 Exekutionen an einem einzigen Tag im März dieses Jahres in Saudi-Arabien fanden auch nicht allzu viel Echo in unseren Medien, weniger als ein toter Neger in den USA oder der Tod von einigen Rohingas in Myanmar, weil wir – und da beginnt die Verlogenheit des Westens – ihr Öl brauchen, das sie uns zu einem wesentlich höheren Preis verkaufen als sie selbst es von den Russen als Kompensation einkaufen.
Nicht umsonst sind auf dem Demokratieindex muslimische Länder allesamt sehr weit hinten platziert und laut Economist sind 31 von ihnen autokratisch (also ebenso wie China).
Worüber jedoch fast nie berichtet wurde/wird, dass Muslime, wie überall auf der Welt, ihren Glauben gewaltsam durchsetzen wollen – man denke an Nigeria und Boko Haram – so auch in Xinjiang, wo es viele Überfälle auf Polizeistationen und Zivilisten gab mit Toten. Natürlich entspricht die Reaktion Chinas nicht dem internationalen Verständnis, wie Menschenrechte zu handhaben sind, aber ohne ein rigides, striktes Vorgehen wären sie irgendwann Unterdrückte (weil „Ungläubige“ im muslimischen Sinn) im eigenen Haus.
Dazu ein international totgeschwiegenes Ereignis vor 10 Jahren: in Kaschgar, der herrlichen, nur aus Lehm erbauten Stadt in Xinjiang, überfielen Islamisten eine Polizeistation und erschossen dabei vier Polizisten und vier unschuldige Zivilisten (wobei die Polizisten ebenfalls unschuldig waren), bevor sie nicht gefangengenommen, sondern erschossen wurden. Der Sohn von Freunden leistete damals seinen Zivilersatzdienst in China ab und machte zusammen mit einem anderen Zivildiener eine Abenteuerreise nach Xinjiang, und war genau zur Zeit des Überfalls in Kaschgar. Im Nachhinein haben die Freunde noch Gänsehaut gehabt und alles andere als Sympathie für die Wünsche der Muslime, ihren Glauben allen anderen aufzwingen zu wollen, verspürt.
Kein einziger Bericht hingegen, dass ganz Saudi-Arabien, Bahrain, Katar, Kuweit, Afghanistan, Paki-stan riesige Lager sind und die jeweiligen Landesgrenzen die Lagerzäune darstellen, in denen Men-schen keine Freiheit haben, Frauen nicht einmal als Menschen wahrgenommen werden und geringste „Fehler“ (z.B. als Blogger in Saudi-Arabien zu leben) mit Gefängnis bestraft werden oder mit dem Tod, wenn man angeblich den Propheten beleidigt (wobei die Frage, was eine Beleidigung darstellt, sehr exzessiv ausgelegt wird), angeblich außerehelichen Sex hatte oder gar vom Glauben abgefallen ist - Apostasie. Die 81 Exekutionen an einem einzigen Tag im März dieses Jahres in Saudi-Arabien fanden auch nicht allzu viel Echo in unseren Medien, weniger als ein toter Neger in den USA oder der Tod von einigen Rohingas in Myanmar, weil wir – und da beginnt die Verlogenheit des Westens – ihr Öl brauchen, das sie uns zu einem wesentlich höheren Preis verkaufen als sie selbst es von den Russen als Kompensation einkaufen.
Nicht umsonst sind auf dem Demokratieindex muslimische Länder allesamt sehr weit hinten platziert und laut Economist sind 31 von ihnen autokratisch (also ebenso wie China).
Worüber jedoch fast nie berichtet wurde/wird, dass Muslime, wie überall auf der Welt, ihren Glauben gewaltsam durchsetzen wollen – man denke an Nigeria und Boko Haram – so auch in Xinjiang, wo es viele Überfälle auf Polizeistationen und Zivilisten gab mit Toten. Natürlich entspricht die Reaktion Chinas nicht dem internationalen Verständnis, wie Menschenrechte zu handhaben sind, aber ohne ein rigides, striktes Vorgehen wären sie irgendwann Unterdrückte (weil „Ungläubige“ im muslimischen Sinn) im eigenen Haus.
Dazu ein international totgeschwiegenes Ereignis vor 10 Jahren: in Kaschgar, der herrlichen, nur aus Lehm erbauten Stadt in Xinjiang, überfielen Islamisten eine Polizeistation und erschossen dabei vier Polizisten und vier unschuldige Zivilisten (wobei die Polizisten ebenfalls unschuldig waren), bevor sie nicht gefangengenommen, sondern erschossen wurden. Der Sohn von Freunden leistete damals seinen Zivilersatzdienst in China ab und machte zusammen mit einem anderen Zivildiener eine Abenteuerreise nach Xinjiang, und war genau zur Zeit des Überfalls in Kaschgar. Im Nachhinein haben die Freunde noch Gänsehaut gehabt und alles andere als Sympathie für die Wünsche der Muslime, ihren Glauben allen anderen aufzwingen zu wollen, verspürt.
Aber einen weiteren Grund für dieses Chinabashing liegt meiner Meinung nach darin, neben Russland ein weiteres Feindbild aufbauen zu wolllen, weil man Angst hat, dass wegen der aktuellen politischen Situation die Mächte Russland und China noch enger zusammenrücken, und wie die gerade statt-findenden Militärmanöver zeigen, auch noch Indien an Bord holen. Wirtschaftlich sind die 3 sowieso schon engst verbunden, aber militärisch werden sie fast vom Westen gezwungen, diese Kooperation anzustreben. Und die USA können ohne Feindbild nicht leben – besser gesagt ihre waffenprodu-zierende Industrie, denn schon in der Vergangenheit war ihnen jedes Friedensangebot der Russen ein Dorn im Auge und man hat erfolgreich alles dazu getan, eine friedliche Koexistenz zu verhindern. (Münchner Sicherheitskonferenz)
5 Kommentare:
dafür wurde aber in den Nachrichten, während der Pause, einer ziemlich uninteressanten Fußballspiel-Übertragung im ZDF, mit einem mehr als zufriedenen lächelnden Gesichtsausdruck von der Nachrichtensprecherin wie folgt kundgetan:
jetzt ist es offiziell, das Jahr 2022 ist das Jahr mit den meisten SONNENSTUNDEN seit Beginn der Aufzeichnungen...
nicht das zweit, dritt oder sonst wievielt HEISSESTE Jahr, nein SONNENSTUNDEN sind es nun neu!
Massenprotest in Prag gegen die EU, den Regierungschef und den Ukraine Krieg.
Was bei den Nachbarn vor sich geht ist unseren Medien natürlich keinen Bericht wert.
https://twitter.com/pawelwargan/status/1566182916975099912
https://www.youtube.com/watch?v=QezcI5wyC9o
Wieder mal Fake News. In Deutschland wurde breit über den Aufmarsch der Putin-Freunde berichtet, u.a. von FAZ und Spiegel.
@Anonym:
1. waren das nicht "Putin-Freunde" sondern Tschechenfreunde (als Gegensatz zur CZ-ReGIERung, die die Interessen der Globalisten umsetzt),
2. kannst du bei FAZ lange suchen - den Spiegel habe ich mir gar nicht angetan, denn dort wird nur Propaganda gedroschen, nicht "berichtet".
Oft sind es ja die selben Leute - glühende "Atlantiger -, die hier gegen den Islam hetzen und in China gegen "Uigurenverfolgung": US-Propaganda bzw. Hirnwäsche macht's möglich!
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