Montag, 17. August 2020

Keine Bananenrepublik?


Aber Deutschland doch nicht! Na, schaun wir mal in die Vorgänge um den "NSU" ... wo jetzt unter weitgehender Nicht-Beachtung durch die Systemmedien folgendes stattfand:

Prozessauftakt gegen Anwalt wegen Betrugs im NSU-Prozess


211.000 Euro hat ein Rechtsanwalt und Lokalpolitiker der CDU kassiert beim NSU-Prozess für eine Geschädigte aus der Keupstrassenbombe in Köln, die er als Neben-kläger vertrat.
Das Problem: Diese Geschädigte gab es nie. Eine Erfindung der „migrantischen Tür-stehermafia“ aus dem Friseursalon Keupstraße.
(Hier weiterlesen)
Da staunt der Laie, und der Fachmann wundert sich über nix mehr. Denn wer einmal Justitia unter die Binde geguckt hat (die Augen- oder mittlerweile immer öfter die Monatsbinde, wer will's wissen – die Qualität der Urteile hat die steigende Frauenquote jedenfalls alles andere als verbessert ...), der weiß, welch korrupter Haufen sich unter honorigen Talaren versteckt.

Aber zugegeben: NSU ist schon ein Bananenjustizfall der Extraklasse. »Solchene Sachen lassen sich nicht erfinden. Nicht einmal von unserem Etablissement ...«, um den legendären »Watschenmann«*) zu zitieren.

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*) ich verlinke nicht gern zum Kampfblatt der Steuerparasiten und linken Schrebergärtner, aber hier ist es leider unvermeidlich ...

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P.S.: wer weiteres aus der Bananenjustiz sich auf der Zunger zergehen lassen will, der wird beim Fall Lübcke mehr als fündig. Obwohl: dem Richter ist immerhin zugute zu halten, daß er wenigstens die objektive Wahrheitsfindung zu Prozeßbeginn dem Anschein nach zu wahren versucht. Ich gehe aber davon aus, daß ein Anruf von höherer Stelle ihn bald belehren wird, derlei sinnlose, die Staatsanwälte bloß in Verlegenheit bringende Rückfragen zu unterlassen. Der Richter hat ja vermutlich Angehörige, also wird ihn der eine oder andere schlagende Hinweis schon überzeugen ...




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