Sonntag, 5. Februar 2012

Na, wer sagt's denn — es gibt auch gute Nachrichten aus Kairo!


Na, geht doch alles, wenn man will!

5 Kommentare:

Arminius hat gesagt…

Wieso stecken die das Finanzamt an? Müssen die Ägypter denn auch für die Eurorettung blechen?

quer hat gesagt…

Da sieht man, was alles so geht, wenn man's gemeinsam anpackt. Ich möchte ja nicht gleich die Fislakbehörden anzünden, sondern nur die Unternehmen/Unternehmer zu gemeinsamen Handeln gegen diese Kerle aufrufen indem sie ihre Funktion als Steuerbüttel abschütteln.

Um aktuell zu bleiben, könnte das ja unter Hinweis auf die Ereignisse in Kairo geschehen. Als Fingerzeig also, den Frieden zu bewahren...

Al-Nescio hat gesagt…

Bismillah.
In Dar-al-Islam, also dem Herrschaftsbereich des Islam, zahlen nur Ungläubige Steuern. Diese dafür natürlich umso mehr. Allah ist gerecht.
Sollte sich eine Einrichtung unterstehen, von Gläubigen und Ungläubigen gleichermaßen Steuern zu verlangen, so ist dies eine unislamische Einrichtung, und eine solche fängt leicht Feuer, wo Herzlichkeit und Lebensfreude regieren.
Bismillah.

Arminius hat gesagt…

Allahu Akbar (Allah hat den Größten)

Da hätten die Brüder halt nicht so viele Ungläubige ausrotten sollen, von deren Steuern sie leben wollen. Wenn man einen Ast absägt, sollte man sich den vorher ganz genau anschauen.

Al-Nescio hat gesagt…

Kein Problem. Global gesehen, gibts noch genug Äste, alhamdullilah. In Europa. Unsere jungen Krieger laufen schon, um auch dort zu sägen.
Bismillah.

P.S.: Warum sollten wir Muslime intelligenter sein als die, welche von modernen Christen als "ältere Brüder" bezeichnet werden? Diese "Älteren Brüder" tun alles, um die Einwanderung unserer muslimischen Krieger nach Europa zu fördern. Und, wenn Europa endlich den wahren Glauben angenommen hat, was dann? Dann, im Kalifat Eurabien, wird es den "älteren Brüdern" schlecht ergehen. Gratis-U-Boote aus Almanyas Werften gibts dann auch keine mehr. Auch Ast selbst abgesägt, werde ich dann sagen.