Samstag, 17. September 2011

»Zwei Drittel der Randalierer waren Intensivstraftäter«

... schreibt Udo Ulfkotte über die August-Unruhen in London, welche von den Systemmedien so gern als »soziale Unruhen« dargestellt werden. Denn wegen des Heuschreckenkapitalismus, selbstmurmelnd, der ihnen keine Zukunftsperspektive ließ, blieb diesen armen, größtenteils jugendlichen »Unruhestiftern« doch garnichts anderes übrig, als Ladenstraßen anzuzünden und Unterhaltungselektronik zu stehlen! Nun, die Wahrheit sieht allerdings — wie bei unseren Systemmedien üblich — etwas anders aus:
Drei Viertel jener Randalierer, gegen die nach den schweren August-Unruhen in britischen Städten ein Ermittlungsverfahren eingeleitet wurde oder die schon abgeurteilt wurden, haben eine kriminelle Vergangenheit.

[...]

Jeder vierte jugendliche Randalierer hatte mehr als zehn Straftaten vor den London-Unruhen verübt, jeder zwanzigste schon mehr als fünfzig! Neunzig Prozent der Randalierer waren männlich. 21 Prozent waren erst zwischen 10 und 17 (!) Jahre alt, 31 Prozent zwischen 18 und 20 Jahre. Von diesen Jugendlichen hatten 73 Prozent Vorstrafen. Und 77 Prozent der älteren Randalierer hatten Vorstrafen. Doch trotz der vielen Vorstrafen wurde fast keiner inhaftiert. Die Kriminellen wurden so in ihrer Auffassung bestärkt, dass ihnen auch künftig keine abschreckende Strafe drohe.
Der ehemalige Kommunist und langjährige sozialistische Justizminister und Nazifreund, Christian Broda, dessen dunkelroter Schatten dank skrupelloser Personalentscheidungen bis heute über der österreichischen Justiz lastet, träumte von einer »gefängnislosen Gesellschaft«. Man möchte ihm posthum durchaus wünschen, in einer solchen zu leben. Und zwar inmitten gefängnisloser Gesellschafter, die beispielsweise sein Auto abfackeln ...

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