Freitag, 28. Januar 2022

Wohin

von LePenseur


... die Reise gehen soll — Wenigstens nach dem Willen der globalistischen »Eliten«:


Man lasse sich nicht täuschen, indem man glaubt, daß ein Gates, ein Soros oder ein Schwab doch nie und nimmer eine kommunistische Gesellschaftsform anstreben könnten, weil sie doch selbst so reich sind, daß sie vom Kommunismus enteignet würden. Großer Irrtum! Der Kommunismus ist immer nur für die »kleinen Leute« inszeniert worden. Ein Stalin, ein Breschnew wurden vom Kommunismus nie betroffen, sobald sie an der Macht waren — und die anderen Mitglieder der obersten Führungsebene natürlich ebenso nicht. 
 
Wer »Kommunismus« nicht in seiner theoretisch-idealistischen Überhöhung, sondern in seiner »real existierenden« Ausformung betrachtet, wird erkennen, daß die Vorstellungen eines Gates oder Schwab letztlich dieselben sind, wie die eines Stalin, aber auch eines Hitler oder auch jene der Feudalherren des Mittelalters: Rechtlosigkeit und bescheidenes Überleben für die Untergebenen, Macht und Wohlleben für den Leitwolf. Welche ideologische Behübschang das dann angezogen bekommt (Vasallentreue, Volksgemeinschaft oder Klassengesinnung etc.) ist letztlich piepegal. Und wenn das heute — ganz zeitgemäß — durch Etablierung eines Kontrollsystems mittels KI un durch durch die Einführung eines verpflichtenden elektronischen Zahlungsverkehrs erreicht werden soll, haben sich wieder einmal bloß die Mittel geändert (wie sie sich auch in der Vergangenheit schon unzählige Male geändert haben), aber nicht das Ziel. Das auf Seiten der »Obrigkeit« immer heißt: »Macht braucht Kontrolle«. Aber nicht in dem Sinne, wie es als Slogan für eine Kontrolle der Macht uns vorgespiegelt wird, sondern in dem ganz beinharten Durchsetzen von Macht durch Kontrolle: »Grüner Impfpaß«, »Social Credits«, »Internet der Dinge« etc. etc.

Ob dieser »Kommunismus der vielen« dann auch Kommunismus genannt wird, ist völlig gleichgültig.

12 Kommentare:

Kreuzweis hat gesagt…

Der hier bekannte Blogger Danisch hat gerade eine Serie von Artikeln veröffentlicht, die juristische Hintergründe zur Zersetzung der brd (und anderer Vasallenstatten) liefert. Es ist also KEIN Zufall, daß unsere Politik mit Minusmenschen vollgepunpt ist ...

www.danisch.de/blog/2022/01/28/die-executive-order-12-333/
www.danisch.de/blog/2022/01/27/zum-stand-des-datenschutzes-der-kryptographie-und-der-datenschuetzerignoranz-gegenueber-der-usa/
www.danisch.de/blog/2022/01/26/ueli-maurer-die-schweizer-und-kryptographie-mit-hintertueren/

(Das erklärt wohl auch die völlig faktenresisten und bedingungslos usa-treuen Besucher auf diesem Blog.)

it's me hat gesagt…

werter lepenseur"
der SPD-Vorsitzende gustav schumann erkannte 1930 schon völig richtig: "kommunisten sind rot-lackierte faschisten" wer kann diesem intelligenten m,ann widersprechen?
ps: dass sie so weit gehen und die haare dieser beauty unter einer kappe verstecken, nur weil sie nicht blond sind ...tstststst ::)))

Kreuzweis hat gesagt…

Mein ewiges "ceterum censeo":
Wenn er kommt, der Kommunismus, dann werden ihn die "Bildungsbürger" redlich verdient haben, denn sie haben alle Rechtsgrundlagen, alle Werte verraten, zuvorderst das "et audiatur ..." oder deutsch: "Eines Mannes Rede, keines Mannes Rede: Man sie billig hören beede."
Eure Nächsten, die Verlierer des 2. WK, habt ihr verraten, sie vom Feind verfemen lassen, sie nicht angehört, die verbrecherische Siegerjustiz gepriesen. Ihre Traktate, ihre Bücher habt ihr nicht gelesen. Ihre Verlage habt ihr angespuckt. Jedem Ausländer, der die Eurigen verteidigt hat, habt ihr euer Ohr verweigert. Eure Religion habt ihr zugunsten einer grausamen Weltreligion, die zu leugnen bei größter Straße verboten ist, verraten. So habt ihr euch für den Wohlstand und gegen die Ehre entschieden.
Die heutige Situation ist nur Endpunkt einer langen Zeit der Ehrlosigkeit des Bürgertums. Traurig aber Fakt.
Also laßt uns weiterhin in trauter Runde gallig den Untergang kommentieren!

Kreuzweis hat gesagt…

"... der SPD-Vorsitzende gustav schumann erkannte 1930 schon völig richtig: "kommunisten sind rot-lackierte faschisten" wer kann diesem intelligenten m,ann widersprechen?"

Ich dachte, es wäre von Kurt Schumacher?
Wann war Gustav Schumann SPD-Vorsitzender, wo hat er diesem Begriff geprägt?

Le Penseur hat gesagt…

Cher Kreuzweis,

da hat sich Kollege it's me vielleicht vertippt und meinte "SPD-Abgeordneter" (https://de.wikipedia.org/wiki/Gustav_Schumann). Ob auch er den Satz, für den Kurt Schumacher bekannt war, äußerte, ist mir allerdings nicht bekannt.

Anyway — "Schuh" stimmt jedenfalls ;-)

Franzl hat gesagt…

Wer Leuten wie Soros, Gates und Schwab (um die unheilige satanische Dreifaltigkeit der linken und rechten Populisten zu nennen) zuschreibt, sie seien Komunisten oder würden jedenfalls an der Errichtung des weltweiten Kommunismus arbeiten - hm, der sollte doch wohl mal den Arzt aufsuchen (um ein berühmtes Wort eines früheren deutschen Kanzlers abzuwandeln).

it's me hat gesagt…

lieber kreuzweis!
mea culpa, mea culpa - in der fülle meines schreibens dieser schlimme fehler.

Anonym hat gesagt…

Irgendwo (Der Deutsche Bauernkrieg?) mutmaßt Fritze Engels ja, daß der größte Teil der deutschen Bourgeoisie von vor 600 - 800 Jahren ausgebüxten Sklaven abstammt. Es scheint etwas dranzusein: Wie die lieben Kollegen bei jeder neuen Unverschämtheit der "Obrigkeit" anfangen, freudig mit dem Schhwänzchen zu wedeln ... Wie können wir es denen doch ganz besonders recht machen ...

Halbgott in Weiß

it's me hat gesagt…

ad franzl!
bitte um eine ehrliche Antwort: verstellen sie sich oder sind sie wirklich so blöd, nicht zu verstehen welche art von kommunismus gemeint ist?

Franzl hat gesagt…

ad it‘s me:
Kommunismus ist per Definitionen zunächst mal die Abschaffung bzw. „Sozialisierung“ des „Eigentums an den Produktionsmitteln“. Wer daran glaubt, dass die drei genannten klassischen Kapitalisten eben daran arbeiten, lebt in einer kompletten Fantasiewelt. Wie viele Verschwörungsgläubige.

Le Penseur hat gesagt…

Cher Franzl,

nö, für sich selber sind sie natürlich keine Kommunisten! Das waren aber in der Vergangenheit Kommunisten ohnehin noch nie. Aber für die anderen, die Untertanen: aber jawollja! Denen soll nix mehr gehören. Sie sollen schuften und die Obertanen reich machen, und damit gut is' ...! Oder wie Klaus Schwab so schön sagte:

Du wirst nichts besitzen und du wirst glücklich sein!

Sowas kann man dann phantasievoll als "faschistischen Reset" bezeichnen, aber das sind letztlich terminologische Streitereien um des Kaisers Bart.

Im real existierenden Kommunismus (z.B. der UdSSR — also nicht in verblasenen Wolkenkuckucksheimen irgendwelcher Theoretiker) waren die Verhältnisse exakt genauso, nämlich: einer beherrschenden Klasse — egal, ob in einem globalistischen "Kapitalismus" die internationalen Oligarchen à la Gates & Co., oder in einem realien "Kommunismus" à la Sowjetunion die hohe Nomenklatura — gehört faktisch alles, und den Untertanen nichts.

So gesehen können Sie das Schicksal der Vielen "da unten" auch als "Kommunismus der Vielen" bezeichnen. Oder als Neofeudalismus der Herrschenden. Der terminologische Unterschied mag erheblich sein — der reale ... minimal.

Und falls Sie es noch nicht behirnt haben sollten: das ist nur machbar unter einer Bedingung: die Mittelschichte wird ausgerottet. War bei den Bolschewiken so, und wird bei Schwab & Consorten nicht anders laufen. Vielleicht etwas weniger blutig (dafür hinterhältiger und nachhaltiger).

Und da ich zu dieser Mittelschichte gehöre (und vermutlich auch Sie gehören), habe ich was dagegen. Und wenn Sie Ihr Hirn einschalten, dann sollten auch Sie was dagegen haben. Aber vielleicht gehören Sie auch zu der Sorte, die lieber den Strick verkauft, an dem man Sie aufhängen wird, wie Lenin höhnte ...

Anonym hat gesagt…

@Franzl
Dann schauen Sie sich mal die damaligen Verbindungen von Rockefeller in die Sowjetunion und nach China an.
Und die Leute welche Sie für Kapitalisten halten sind in Wahrheit Anhänger einer Oligarchie.

Die haben für Freie Marktwirtschaft so wenig übrig wie ein Lenin oder Mao.
Sie glauben an einen starken wie autoritär geführten Staat mit einigen wenigen Monopolisten und Großkartellen, welche die Wirtschaft und Politik dominieren.

Solche Leute fanden früher Gefallen an Kommunismus und Faschismus, als gesellschaftliche Experimentierfelder.
Weil man das dort auf unterschiedliche Weise verwirklicht findet.
Und heute liebäugeln sie mit einer autoritären Technokratie - a la Great Reset.
Wie Kommunismus und Faschismus eine in Wahrheit dystopische Agenda, welche den Menschen das Blaue vom Himmel herunter verspricht.

Sandokan