Freitag, 24. November 2017

Der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt

So beginnt ein Artikel bei den Ceiberweibern — ein offener Brief an Caritas-Präsident Mag. Michael Landau:
Immer wieder werden von der Caritas betreute oder finanziell unterstützte junge Männer straffällig, denen auch die Caritas selbst und andere Organisationen durch Rechtsberatung zu Aufenthaltstiteln verholfen haben. All dies bezahlt mittelbar und unmittelbar der Staat, gegen dessen legitimierte Vertreter Sie bei jeder sich bietenden Gelegenheit auftreten. Dabei verwenden Sie die Bedürftigkeit anderer dazu, sich moralisch denen überlegen zu fühlen, die Ihren Asyl- und Sozialkonzern mit noch mehr Millionen fördern sollen. Am meisten lässt sich mit Flüchtlingen verdienen, die dies nicht sind, wenn man die Genfer Flüchtlingskonvention anwendet, und zwar auch hinsichtlich politischem Kleingeld. Dabei sind Sie immer dann auf Tauchstation, wenn einer Ihrer Schützlinge Frauen belästigt oder zu vergewaltigen versucht. Jüngst erfuhr die Öffentlichkeit durch ein Gerichtsverfahren, dass die Caritas einen Nichtsnutz mit 200 Euro zusätzlich zu 600 direkter staatlicher Unterstützung finanziert, damit er ins Bordell gehen kann. Er suchte eines Tages einen Park mit der Absicht auf, eine Frau zu vergewaltigen, die sich wehren konnte und der andere zum Glück zu Hilfe kamen.
Als drei „Flüchtlinge“ eine junge Frau am Praterstern vergewaltigten, hätte die Caritas eigentIich auf die Burschen aufpassen müssen. Wir dürfen gespannt sein, welche Caritas-Verbindungen sich bei den „Sittenwächtern“ finden, die eine Badende mit Vergewaltigung bedrohten. Es ist keine Überraschung, dass sie dank intensiver Rechtsberatung alle einen positiven Asylbescheid haben. 
 Chapeau! Touché!

4 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Es ist ja hoch interessant und erhellend, dass hier über einen islami(sti)schen Terroranschlag, der über 300 Menschen in den Tod gerissen hat, in dröhnendem Schweigen kein Buchstabe zu lesen ist Einfach totgeschwiegen, als wäre das nicht passiert.
Jeder noch so ephemere Pinkler eines "Surensohnes" gegen eine Kirchenmauer wird hier in nicht enden wollenden Pasquills bedacht, aber hier - Schweigen im Walde.

Warum wohl? Die Frage stellen heißt sie zu beantworten. Es gibt eben Tote, die passen nicht in die ideologische Agenda.

Anonym hat gesagt…

Ein besorgter verzweifelter Bürger hat jetzt mal die Ärmel hochgekrempelt: In der westfälischen Stadt Altena hat er den zu "flüchtlings"freundlichen CDU-Bürgermeister kurzerhand mit dem Messer außer Gefecht gesetzt.

Kyffhäuser hat gesagt…

Ich weiß zwar nicht, ob Sie ein linker Troll sind. Aber ich empfehle Ihnen, genau hinzuschauen, wie lang es dauert, bis rauskommt, dass der "besorgte Bürger" ein Agent Provokateur im Dolde des BND war, in Muttis Auftrag unterwegs. Man denke an den enttarnten Messerstecher gegen die Grüne OB von Köln...

Gisela hat gesagt…

Der abgestochene CDU-Bürgermeister hat zu der bemitleidenswerten 4,2-Promille-Kreatur von Messerstecher ein wahres Wort gesagt: "Die wirklichen Täter sind die Brunnenvergiftung im Netz." Quod erat demonstrandum.

"Chapeau! Touche!" Das größte Kompliment dieses Blogs kommt hier zu seiner tiefsten Bedeutung.