Donnerstag, 28. August 2014

Die stinkende Eiterpustel-Fresse der »political correctness«

... gewinnt abstoßende Gestalt in den Verbrechen, die jahrelang in der englischen Stadt Rotherham ungestört begangen werden konnten, weil die Behörden nicht als »rassistisch« gelten wollten:

Großbritannien: Politische Korrektheit deckte Sextäter


ROTHERHAM
ROTHERHAM / Bild: (c) APA/EPA/WILL OLIVER (WILL OLIVER) 
Mehr als 1400 meist weiße Mädchen wurden in Rotherham jahrelang von einer pakistanischen Bande missbraucht. Aus Angst vor Rassismusvorwürfen sahen die Behörden weg.
 (Die Presse

An Hinweisen, Auffälligkeiten und Verdachtsmomenten hatte es in den vergangenen Jahren eigentlich nicht gefehlt. Kinder wurden eigenartig oft mit Taxis von Schulen abgeholt, „labile“ Jugendliche wurden gezielt im Schulbus angesprochen und andere wurden offen bedroht: In der mittelenglischen Stadt Rotherham in der Grafschaft South Yorkshire, einer unspektakulären ehemaligen Stahlstadt nahe Sheffield mit mehr als 260.000 Einwohnern, hatte man schon lange das Gefühl, irgendetwas Seltsames, wenn nicht gar Schreckliches, sei im Gange.
Es ist zum Kotzen! Nicht nur das, was in dieser Stadt in Nordengland passiert ist, sondern noch viel mehr, warum es so lange passieren konnte. Weil sich nämlich die Beamten in die Hosen machten, als »rassistisch« zu gelten, wenn sie pakistanische Vergewaltigungsgangs als das bezeichneten und verfolgten, was sie sind: als Verbrecher. Und mindestens ebenso zum Kotzen ist freilich das, was jetzt daraus gedrechselt wird:
Doch eine fatale Mischung aus „Nicht-sehen-Wollen“ und „Nicht-sagen-Wollen“ legte lange offenbar einen erstickenden Mantel des Schweigens über alles. Bei den zuständigen Wohlfahrtsbehörden wurden die Vorwürfe der Kinder etwa oft nur als „Belästigung“ abgetan. In der Polizei herrschte eine testosterongetriebene Männerunkultur, der jedes Verständnis für sexuelle Verbrechen fehlte.
Sorry, das ist linke, gutmenschliche Verarsche in Reinkultur! Das Abtun als »Belästigung« war ja nicht deshalb, weil die Wohlfahrtsbehörden etwa sexuellen Übergriffen prinzipiell zu wenig Augenmerk schenkten — wären nämlich pakistanische Mädchen etwa von Mitgliedern der British National Party oder der UKIP, oder auch nur von einem x-beliebigen autochthonen Dick-Tom-&-Harry aus Yorkshire vergewaltigt worden, hätten die Behörden selbstverständlich in aller Schärfe eingegriffen, wären Lichterketten und Schweigeminuten inszeniert worden etc. etc...

Und das mit der »testosterongetriebene Männerunkultur« der Bobbies ist ein lächerlicher Schmus, den der Korrespondent sich an den Hut stecken möge (oder wohin sonst er will) — wer jemals mit britischen Polizisten zu tun hatte, weiß, daß diese die Unterstellung der »Testosterongetriebenheit« am wenigsten verdienen! Außer — (und das ist im ach-so-politisch-korrekten England der Ära Tony Blair durchaus wahrscheinlich! — man hätte in den Polizeiapparat unterm Banner des Antirassismus schon jede Menge Migrationshintergründler aus Ländern und (Un-)Kulturen geschleust, in denen ein vergewaltigtes Mädchen nicht ein Strafverfahren gegen den Vergewaltiger nach sich zieht, sondern einen Ehrenmord der Angehörden an der Vergewaltigten! Und wenn »Die Presse« dann noch ebenso formell wahr wie tatsächlich irreführend schreibt:
Es war schließlich ein Strafprozess gegen fünf asiatische Sexualtäter, der 2010 die jetzige Lawine losgetreten hat und zu dem Bericht von Alexis Jay führte
... dann möchte man schon den nächsten Kotzkübel bereitstellen. Denn ja, richtig — Pakistan liegt in Asien, aber die geographische Herkunft ist nicht das Problem mit den Leuten! Das Problem ist vielmehr, daß es sich um muselmanische Verbrechergangs handelte, die die Verdacht schöpfenden Beamten in eine doppelte Zwickmühle brachten: einerseits, weil sie wußten, daß gerade diese Gangs und Clans mit bestialische Brutalität gegen die Beamten und ggf. ihre Familien zurückschlagen würden, wenn man sie verfolgt, und andererseits, weil sie ebenso wußten, daß die linken Politruks und ihre Seilschaften in der Systempresse alles daran setzen würden, ihre Karriere und ihren guten Ruf durch den Vorwurf rassistischer Voreingenommenheit zu zerstören.

Daß ein Presse-Korrespondent durch die Umetikettierung muselmanischer Pakistanis zu »Asiaten« bei diesem infamen Spiel mitmacht, beweist, wie sehr auch in unseren Medienklüngeln die Schere im Hirn allgegegenwärtig ist!

6 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Asiaten, ja, die buddhistischen Tibeter, Vietnamesen, Khmer, Laoten, Thai, Japaner, Koreaner und Chinesen vergewaltigen und prügeln sich schließlich durch westeuropäische Städte ... [Ironie off]

Arminius hat gesagt…

Ich bitte um etwas mehr multikulturelle Sensibilität!

Die Mädchen waren Ungläubige und sicherlich auch nicht korangemäß verschleiert. Da blieb den rechtgläubigen Pakistanis gar keine andere Wahl.

Wir müssen uns vielmehr überlegen, wie wir unsere Willkommenskultur ausbauen können, damit diese jungen Männer nicht auf Grund von Gesetzen, die ihrem Ehrgefühl widersprechen, ihr Leben lang stigmatisiert werden.

MfG
Gutmensch

Antiphonso hat gesagt…

Antirassismus tötet!

Anonym hat gesagt…

Sehr geehrter Herr Penseur,
was für ein wohltuender Artikel. Hier noch ein Beispiel wie die Versteher pakistanischer Massenkinderschändereien (weißer Mädchen) von der BBC versucht haben weiterzumachen, als sei nichts geschehen:
"Don't use the A-word: BBC accused of censorship over Rotherham child abuse by failing to mention that gangs were Asian
Report found 1,400 children abused between 1997 and 2013 in Rotherham. Majority of the perpetrators were Pakistani men, the report revealed. But a fear of acknowledging their ethnicity 'compounded the scandal' Four of seven article on BBC News online do not mention Pakistani men Ukip MEP blasts omission as 'spineless', readers outraged on Twitter."
http://www.dailymail.co.uk/news/article-2735465/BBC-accused-sanitising-news-coverage-Rotherham-child-abuse-Asian-gangs-failing-refer-perpetrators-ethnicity.html.
Man vergleiche auch die Nonchalance mit der deutschsprachige Medien über dieses Thema hinweggehen mit der hysterischen Aufmerksamkeit die Ferguson genießt.

Philipp Starl hat gesagt…

Werter Denker!

Ich möchte Sie darauf hinweisen, dass nicht nur der "Presse- Artikel" per se "zum Kotzen" ist, sondern auch, dass mehr dahinterstecken könnte. Lesen Sie sich den aktuellen Artikel im "Economist" über diesen Vorfall durch und Sie werden merken, dass es fast derselbe Wortlaut ist, genau dieselbe Argumentation.
Nun kann ich mich ja irren, aber "Die Presse" ging am 27.08.2014 mit diesem Artikel in Druck. Frühestens (mit Kindle und dazugehörigem Abo) am 28.08.2014 konnte man aber die neue Ausgabe des "Economist" lesen. Zwei Möglichkeiten bleiben daher:
1) Im besten Fall bekommen hiesige Journalisten schon früher den Economist serviert und plagiieren unverschämt.
2) Eine europäische Strategie mit entsprechenden Briefings steckt dahinter.
Ich wäre sehr über eine Antwort erfreut.

eulenfurz hat gesagt…

Man wünscht all das Ungemach, das diese Kinder erleiden mußten, den Schuldigen in der Politik und ihren alimentierten Presstituierten, all jenen Verbrecherimporteuren und ihren HiWis!

Ja, Antirassismus tötet!