EU schickt Experten zum Demokratie-Aufbau in die Ukraine
... betiteln die »DeutschenWirtschaftsNachrichten« einen Artikel. Und was sagt der Leser — der nach EU-Genderisierungsvorgaben »der/die LeserIn« (bzw. »Leser_in«) heißen muß — dazu? Beliebig herausgegriffen (was halt grad auf der Kommentarseite oben stand) das da:
10. April 2014 um 17:45Naja, Demokratie sieht sieht, wie es scheint, anders aus ...
Willi sagt:
Satire?
Der erste April ist längst vorbei!
10. April 2014 um 10:32
thomasca sagt:
Diese Experten, falls es sie gibt würden doch in der EU dringend gebraucht… Die EU ist doch kein Beispiel für Demokratie, das werden die Ukrainer leider auch noch merken, dann ist es allerdings zu spät.
10. April 2014 um 01:09
HeSchi sagt:
Was ist denn das für eine Lachnummer? Die EU und Demokratie? Wissen die überhaupt wie man das Wort Demokratie schreibt? Grad der Krümmung der Bananen, Krümmung der Gurken, Größe bzw. Durchmesser der Äpfel, Glühbirnenverbot, Toilettenspülungsbegrenzung, Staubsauger-Wattzahl-Begrenzung, keine Meinungsfreiheit, Verbote über Verbote usw., das also soll Demokratie sein?
Und es wird im lustigen EU-Stadl noch besser kommen, das war erst der Auftakt: Bespitzelungen, Autoelektronik-Abschaltung bei Verdacht, Festsetzung der Bevölkerung im Falle von Meinungsäußerung oder Kritik gegen die EU oder Beamte der EU (eigentlich sind das keine Beamten, da sie sich selbst ernannt haben) und noch vieles, vieles mehr.
Ich rate dringend der Ukraine Abstand von der EU zu nehmen – ach ja, der Köder heißt Milliardenhilfe, dafür verkauft man schon sein Volk, die lukrativen Pöstchen winken auch schon so verführerisch.
1 Kommentar:
Experten für Demokratieaufbau?
Ist das der Neusprechausdruck für Sozialingenieure der NWO?
Immer dieser eigentümliche Jargon ...
Kommentar veröffentlichen