... vermutet — nicht unberechtigt — die PAZ (die nicht mit der FAZ verwechselt werden darf) in einem so betitelten, lesenswerten Artikel. Mit einem besonders lesenwerten letzten Absatz, in dem Hans Heckel ein gern verschwiegenes Detail erwähnt:
Für die politische Linke ist der Prozess durchaus begrüßenswert. In ihren Augen liegt ohnehin zu viel Vermögen in privater und zu wenig in staatlicher Hand. Die (offen oder verdeckt) staatlich gelenkten Notenbanken sorgen mit ihrer Niedrigzins- und Geldschwemmenpolitik dafür, dass das Vermögen von privater in staatliche Hand übergeht – ganz ohne Steuererhöhungen oder gar offene Enteignungen. Wobei Privatvermögen nicht gleich Privatvermögen ist: Das ganz große Privatkapital spielt in der Liga der Banken, nicht der Sparer, und hat daher auch ganz andere Interessen als der gewöhnliche Mittelschichtler. „Großinvestoren“ wie George Soros profitieren massiv von der Geldschwemme und können ihre Gewinne in sichere Sachwerte investieren, bevor die Währung zerrüttet ist. So zog Multimilliardär Soros denn auch mit linken Ökonomen und der Bankenlobby einträchtig an einem Strang, als es galt, Larry Summers zu verhindern, weil dieser zu einer (etwas) solideren Geldpolitik zurückkehren wollte. (Hervorhebung durch LP)Den ganzen Artikel hier lesen — es lohnt sich durchaus.
2 Kommentare:
Erinnert sich noch jemand an offshore-leaks?
(http://lepenseur-lepenseur.blogspot.de/search?q=offshore-leak)
Das "Open Society Institute" von Soros war da wohl beteiligt ->...ziemlich interessant dieser Beitrag: ->
"Wer zahlt, schafft an, sagt man, weshalb es doch zumindest einen Augenbrauenzuckerer hervorruft, wenn man sieht, wie großzügig der Milliardär und Salonlinke George Soros (wäre er letzteres nicht, würde man ihn in den Medien als “Heuschrecke” führen, dessen Finanzspekulationen auch beispielsweise Arbeitsplätze gekostet haben, so aber gilt er als Philanthrop) die “unabhängigen” Investigativ-Journalisten finanziert"
http://www.suedwatch.de/blog/?p=10439
Nur ein Wort:
Falschgeldsystem.
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