... meinen wenigstens ehemalige »LiF-Granden«, die, wie uns »Die Presse« berichtet, den NEOS unter die Arme greifen wollen, »nicht in dieselben Fallen tappen, wie seinerzeit das Liberale Forum«. Neben dem mit staatlichen Stellen und politischen Entscheidungsträgern bestens ... ähm ... »vernetzten« Bauindustrie-Milliardär Haselsteiner, der das pinke Trüppchen finanziert, und gso ern für Ministerämter bereitstünde (offenbar ist ihm fad in der Pension), versucht sich Heide Schmidt, unter Jörg Haider FPÖ-Bundespräsidentschaftskandidatin und später LiF-Gründerin, und der EX-FPÖ-Minister Frischenschlager, der später ebenfalls eine vom Wähler beendete LiF-Karriere startete, in der Beratung der Newcomer.
Nun: das hebt meine Stimmung wieder etwas! Wenn Heide Schmidt und Friehelm Frischenschlager was beraten, dann kann's nur schiefgehen. Denn, wie ein »Presse«-Poster schreibt:
Nun: das hebt meine Stimmung wieder etwas! Wenn Heide Schmidt und Friehelm Frischenschlager was beraten, dann kann's nur schiefgehen. Denn, wie ein »Presse«-Poster schreibt:
»Irgendwann werden die Österreicher es mitkriegen, dass hinter den Neos das ehemalige ungeliebte LIF steckt und die Neos werden Farbe bekennen müssen, wenn es um realpolitische Fragen geht. Dann wird bald der Lack ab sein und die Österreicher werden erkennen, dass die Neos nur der Lack der alten 68er-Übergebliebenen sind und mit Liberaler Poltik eigentlich nicht viel am Hut haben.(Wer ein EU Enthusiast ist, kann eigentlich kein Liberaler sein).«Jetzt noch ein paar »kernige« Wortmeldungen von Stronach in den nächsten Jahren (oder vielleicht auch nur Monaten — na, solang halt die SPÖVP-Koalition nicht endgültig verwest ist ...) — und H.C. Strache kann der Selbstzerstörung seiner Konkurrenz beruhigt zusehen ...
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen